15 Jahre Bitcoin: Wie umweltschädlich sind Kryptowährungen jetzt noch?

Thermometer neben Baum

Eines der Hauptargumente, das von Krypto-Gegnern immer wieder verwendet wurde, um ihrem Ärger Luft zu machen, ist die Umweltbelastung. Das Bitcoin-Netzwerk verschlingt extrem viel Energie und das Minen neuer Bitcoin ist ein Prozess, für den inzwischen ganze Rechenzentren gebaut werden. Mit steigenden Preisen steigt auch die Hashrate immer weiter, wodurch zwar die Sicherheit erhöht wird, aber eben auch der Energiebedarf. Sind Krpytowährungen aber wirklich noch immer so umweltschädlich, wie es vor Jahren noch der Fall war? Der Frage geht auch die EU-Kommission nach, die dafür eine Studie in Auftrag gegeben hat, um herauszufinden, ob und wie sehr Bitcoin dem Klima schadet. 

Ethereum als Vorbild? 

Ethereum war lange eine Blockchain, die den Proof of Work-Mechanismus zur Konsensfindung genutzt hat, wie das bei Bitcoin auch heute noch der Fall ist. Dabei wird extrem viel Rechenleistung benötigt, um den nächsten Block zu validieren, wodurch der extrem hohe Energiebedarf entsteht. Ethereum hat im September 2022 mit dem Merge seinen Konsensmechanismus auf Proof of Stake umgestellt und damit den Energiebedarf zur Aufrechterhaltung des Netzwerks um mehr als 99 % reduziert. 

ETH Energiebedarf

(Ethereum Energiebedarf – Quelle: Digiconomist

Ein gewaltiger Schritt, der auch außerhalb des Krypto-Universums viel Zuspruch gefunden hat. Allerdings ist damit auch wieder die Diskussion entfacht, warum das nicht auch bei Bitcoin möglich ist und wie umweltschädlich BTC wirklich ist. 

Energiebedarf bei Bitcoin steigt

Die schlechte Nachricht zuerst: Der Energiebedarf bei Bitcoin steigt weiterhin an. Steigende Kurse führen zu erhöhtem Mining-Interesse und hier führt mehr Wettbewerb zu einer höheren Hashrate, wodurch letztlich die Aufgaben, die Miner lösen müssen, um den nächsten Block zu validieren, immer komplexer werden. Das erhöht neben der Sicherheit eben auch den Energiebedarf. Allerdings werden die Energiequellen für das Mining immer nachhaltiger. 

Während die Hashrate also in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist, konnte der CO2-Ausstoß drastisch gesenkt werden. Das passiert zwar nicht unbedingt deshalb, weil Bitcoin Miner die großen Klimaschützer sind, aber durch der hohe Energiebedarf spielt natürlich eine entscheidende Rolle bei der Kalkulation, ob und wie sehr sich das Mining überhaupt lohnt. 

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Hierzulande, mit einem Strompreis, der im Schnitt über 30 Cent pro Kilowattstunde liegt, ist das Bitcoin Mining zum Beispiel trotz des aktuellen BTC-Kurses von mehr als 42.000 Dollar unprofitabel. Dabei ist es noch nicht einmal knapp, sodass man schon darüber nachdenken könnte, dass es profitabel wird, wenn man ein kleines Balkonkraftwerk betreiben würde. Die Differenz, die bei den aktuellen Strompreisen zustande kommt, würde diejenigen, die von zuhause aus ein Rig betreiben, schnell in die tiefroten Zahlen bringen. 

Mining-Rentabilität

(Bitcoin Mining Rentabilität – Quelle: Nicehash)  

Wer zum Beispiel über einen Anbieter wie Nicehash mit einem Bitmain AntMiner S21 mit 200 Terahash Bitcoin minen würde, würde dabei im Schnitt 14,17 Euro am Tag verdienen, hätte bei einem Strompreis von 0,30 Euro pro Kilowattstunde aber gleichzeitig Stromkosten von 24,89 Euro am Tag, woraus ein tägliches Minus von 10,73 Euro resultieren würde. Man merkt also schnell, dass es nicht unbedingt der Nachhaltigkeitsgedanke ist, der Miner auf erneuerbare Energien umsteigen lässt, aber das Warum spielt am Ende auch keine Rolle, solange der Prozess dadurch insgesamt umweltfreundlicher wird. 

Nachhaltige Kryptowährungen

Kryptowährungen sind inzwischen sehr viel mehr als nur Bitcoin und Ethereum. Während es immer noch Coins gibt, die durch erheblichen Stromverbrauch zu mehr CO2-Ausstoß beitragen, geht es auch anders. So haben zum Beispiel Move 2 Earn Projekte wie Stepn oder Sweatcoin im letzten Bullrun im Jahr 2021 dazu beigetragen, dass einige deutlich mehr Kurzstrecken zu Fuß zurückgelegt haben, die sie sonst wahrscheinlich mit dem Auto gefahren wären, da sie durch die Bewegung Coins verdienen konnten, deren Wert mitten im Hype explodiert ist. 

GST Token

(GST von Stepn – Kursentwicklung seit dem Launch – Quelle: Coinmarketcap)

Phasenweise konnten User so tausende Dollar pro Tag ergehen. Der Hype um Move 2 Earn Projekte ist fürs Erste abgeflacht, dafür tragen inzwischen andere Vorhaben im Krypto-Space aktiv zum Umweltschutz bei, wie das aktuell zum Beispiel bei eTukTuk der Fall ist. 

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Mit eTukTuk Umwelt schützen und Geld verdienen? 

Bei eTukTuk handelt es sich um ein Vorhaben, den CO2-Ausstoß dort zu reduzieren, wo die Standards noch nicht so hoch sind wie hierzulande. In Deutschland wollen viele nichts mehr vom Klimaschutz hören, weil es den Eindruck macht, als wolle man alleine die Welt retten, während in Entwicklungsländern immer noch gleich viel oder mehr CO2 ausgestoßen wird. eTukTuk setzt hier an und möchte mit der Elektrifizierung der TukTuks, von denen allein in Sri Lanka mehr als 1,2 Millionen auf den Straßen sind, für ein besseres Klima und eine sauberere Luft sorgen. Der $TUK-Token soll dabei eine zentrale Rolle spielen und könnte daher schon bald eine massive Kurssteigerung hinlegen. 

Das Team hinter eTukTuk möchte nicht nur die Fahrzeuge elektrifizieren, sondern natürlich auch eine entsprechende Ladeinfrastruktur ausbauen. Auch eine eigene App soll es geben, um den Verkehrsfluss zu optimieren und damit auch bei denen den CO2-Ausstoß zu reduzieren, die nicht auf ein elektrisches TukTuk umsteigen werden. 

Jetzt eTukTuk-Website besuchen.

Um dieses Vorhaben zu finanzieren, wird der $TUK-Token aktuell im Vorverkauf angeboten, wobei Investoren, die vom Konzept überzeugt sind, bereits Token im Wert von mehr als 600.000 Dollar gekauft haben. $TUK soll dabei eine zentrale Rolle spielen, da es gerade in Entwicklungsländern einen hohen Anteil der Bevölkerung gibt, die keinen Zugang zu einem eigenen Bankkonto haben, wofür Kryptowährungen eine smarte Lösung bieten. 

TUK Presale

($TUK Presale – Quelle: eTukTuk)

Investoren, die bereits im Vorverkauf einsteigen, haben nicht nur die Möglichkeit, zum frühestmöglichen Zeitpunkt in ein nachhaltiges Projekt zu investieren, was langfristig extrem hohe Renditen nach sich ziehen kann, sondern profitieren auch von regelmäßigen Preiserhöhungen während des Presales. In weniger als 2 Tagen wird der $TUK-Preis angehoben, was bis zum Ende des Vorverkaufs noch häufiger passieren wird, was für frühe Käufer bereits einen Buchgewinn bis zum Handelsstart bedeutet. Ist der Presale abgeschlossen, wird $TUK an den Kryptobörsen gelistet, wo der Preis um ein Vielfaches steigen kann, wenn sich das Projekt langfristig durchsetzt. 

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