3 Gründe, warum Avalanche das Ethereum-Killer-Potenzial hat 

Avalanche (AVAX) ist mit dem Ziel angetreten, die Welt der Blockchain zu verändern. Entwickelt als skalierbare, schnelle und effiziente Plattform, gehört Avalanche zu den Ethereum beziehungsweise Solana Killern. Zudem hat das Projekt die gleiche Zielgruppe, denn der Fokus liegt vor allem auf dApps und Web3 Lösungen. Der native Token von Avalanche heißt AVAX. Dieser notiert derzeit bei 33,77 US-Dollar und hat eine Marktkapitalisierung von rund 13 Milliarden US-Dollar. Im Kryptokranking steht der Coin auf Platz 12. In den letzten sieben Tagen ist der AVAX um knapp 40 Prozent gestiegen. 

Was ist Avalanche und wer steckt dahinter?

Avalanche ist eine Blockchain-Plattform, die im Jahr 2020 von Ava Labs gelauncht wurde, einem Team von Wissenschaftlern, Ingenieuren und Blockchain-Experten. Einer der Gründer ist Emin Gün Sirer, ein angesehener Informatiker und Professor an der Cornell University, der seit vielen Jahren in der Blockchain- und Kryptoszene aktiv ist. Sein Ziel mit Avalanche ist es, eine skalierbare Blockchain zu schaffen, die schnelle Transaktionen, niedrige Gebühren und hohe Sicherheit miteinander vereint. 

Avalanche will die Vorteile dezentraler Technologien einer breiten Masse zugänglich  machen, ohne die Nachteile anderer Blockchains wie langsame Transaktionszeiten, hohe Gebühren und Netzwerkausfälle. Der Konsensmechanismus des Projekts ist einzigartig und basiert auf dem Proof-of-Stake Mechanismus. Bei Avalanche prüft jeder Validator eigenständig jede Transaktion, die er zugewiesen bekommt. Anschließend wählt er eine kleine Gruppe anderer Validatoren aus, um ihre Meinungen einzuholen. Sollte die Mehrheit dieser Gruppe eine andere Entscheidung treffen, passt der Validator seine Entscheidung an. Dieser Prozess läuft für jeden Validator parallel und iterativ ab, bis ein Konsens erreicht ist – typischerweise in unter zwei Sekunden. Das Projekt richtet sich nicht nur an private Nutzer und Entwickler, sondern auch an Unternehmen, die auf der Suche nach leistungsfähigen Blockchain-Lösungen sind. 

1. Hohe Skalierbarkeit und Geschwindigkeit

Einer der Hauptunterschiede zwischen Avalanche und Ethereum ist die Transaktionsgeschwindigkeit. Während Ethereum vor allem bei hoher Auslastung oft sehr langsam wird und mit hohen Gebühren kämpft, kann Avalanche zumindest theoretisch bis zu 4.500 Transaktionen pro Sekunde verarbeiten. Möglich macht dies die sogenannte Directed Acyclic Graph (DAG)-Struktur. Im Gegensatz zur Blockchain-Struktur, bei der eine Transaktion nach der anderen bestätigt wird, ermöglicht DAG die parallele Verarbeitung von Transaktionen, was zu einer erheblichen Steigerung der Geschwindigkeit führt. Diese Struktur wurde entwickelt, um die Skalierbarkeit zu maximieren und die Netzwerkkosten zu reduzieren, ohne die Sicherheit oder Dezentralisierung zu gefährden. Vor allem für Projekte mit hohem Transaktionsaufkommen ist Avalanche daher sehr attraktiv. Wo Ethereum an seine Grenzen stößt und Solana mit Netzwerkausfällen kämpft, performt Avalanche zuverlässig. 

2. Interoperabilität durch Subnetze und Cross-Chain-Kompatibilität

Ein weiteres wesentliches Merkmal von Avalanche ist seine hohe Flexibilität und Interoperabilität, wodurch sich das Programm für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen eignet. Avalanche bietet Benutzern und Unternehmen die Möglichkeit, eigene Teilnetze, sogenannte “Subnets”, zu erstellen. Diese Subnetze stellen separate Blockchains innerhalb des Avalanche-Ökosystems dar, die unabhängig voneinander arbeiten und speziell an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden können.  Im Grunde genommen besteht Avalanche aus drei Blockchains: Die X-Chain ist für die Erstellung und den Austausch von Token zuständig. Auf der C-Chain werden die Smart Contracts ausgeführt. Die P-Chain koordiniert die Validatoren und ist essenziell für die Erstellung der Subnets. Avalanche ist zudem nicht nur innerhalb des eigenen Ökosystems, sondern auch mit anderen Blockchains außerhalb des Netzwerks kompatibel.

3. Niedrige Transaktionskosten 

Ein weiteres großes Plus von Avalanche sind die geringen Transaktionsgebühren. Während Ethereum für seine hohen Gasgebühren berühmt-berüchtigt ist, insbesondere für kleinere Transaktionen, bleibt Avalanche auf einem niedrigen Niveau. Die Plattform wurde gezielt so entwickelt, dass Transaktionen auch in Zeiten hoher Auslastung erschwinglich bleiben, bei Ethereum können die Kosten dann gerne schon einmal auf 100 US-Dollar und mehr steigen. Diese niedrigen Gebühren machen Avalanche besonders attraktiv für DeFi-Anwendungen und andere Dienste, bei denen häufige, kleine Transaktionen nötig sind. Da die Kosten planbar sind, profitieren Nutzer und Entwickler gleichermaßen und auch größere Projekte sehen darin einen Vorteil.

Warum Pepe Unchained die Zukunft der Meme-Coins prägen könnte 

Während Avalanche Ethereum als Go-to-Blockchain für Smart Contracts beziehungsweise DeFi Projekte verdrängen will, will der neue Froschtoken Pepe Unchained den Urfrosch Pepe entthronen – und man könnte sagen, die Vorzeichen sind äußerst positiv. Mit seinem aktuell noch laufendem Presale hat das Projekt bisher rund 27,5 Millionen US-Dollar eingesammelt. 

Aber was unterscheidet jetzt den entfesselten Pepe vom Urvater aller Froschcoins Pepe?  Der Meme-Coin läuft auf seiner eigenen Layer 2. Das bedeutet nicht nur niedrige Gebühren und schnellere Transaktionen. Auf der Blockchain soll ein komplettes Ökosystem entstehen. Geplant ist unter anderem ein eigenes Meme-Coin Launchpad, womit Pepe Unchained in direkten Wettbewerb mit Sun.Pump und Pump.Fun geht. Der Presale für den nativen Token läuft aktuell noch. Ein PEPU kostet im Moment 0,01269 US-Dollar. Um am Vorverkauf teilzunehmen, muss man eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Bezahlt werden kann mit ETH, USDT oder BNB. Kreditkartenzahlungen sind ebenfalls möglich. 

Hier Wallet verbinden und PEPU im Presale kaufen

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