5 Dinge, die kommende Woche für Krypto wichtig werden

Krypto

Kryptowährungen zeigen zum Ende der Handelswoche ein ruhiges Bild. Bitcoin notiert stabil über 105.000 US-Dollar, während Ethereum sich oberhalb der Marke von 2.500 US-Dollar behauptet. Ein klarer Ausbruch blieb bislang aus – ebenso wie ein größerer Rücksetzer. Die Märkte bewegen sich seitwärts, ohne dass sich Gewinnmitnahmen deutlich ausgeweitet hätten. Damit bleibt die Ausgangslage offen. Die kommende Woche könnte neue Impulse liefern und für spürbare Bewegung im Krypto-Sektor sorgen – sowohl nach oben als auch nach unten.

So dürften die folgenden fünf Dinge kommende Woche für Krypto wichtig werden. 

Bitcoin Ausblick: Federal Reserve gibt Zinsentscheid bekannt 

Die Geldpolitik bleibt ein zentraler Einflussfaktor für Bitcoin. Besonders stark reagiert der Markt auf Veränderungen der globalen Liquidität, gemessen etwa an der Geldmenge M2. Zinsentscheide, vor allem aus den USA, gelten daher als bedeutsam für Krypto-Anleger. 

Fed Zinsen

https://www.cmegroup.com/markets/interest-rates/cme-fedwatch-tool.html

In der kommenden Woche steht erneut ein solcher Entscheid der US-Notenbank an. Laut dem FedWatch-Tool der CME Group rechnen Marktteilnehmer mit über 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit mit einer Zinspause. Eine Senkung erscheint weiterhin unwahrscheinlich. Mit dem ansteigenden Öl-Preis durch den Iran-Krieg könnte auch die Inflation wieder aufflammen, zusätzlich existieren weiterhin die bekannten handelspolitischen Risiken.

Entscheidend dürfte somit weniger der Beschluss selbst sein, sondern vielmehr die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell.

Solana-ETFs rücken näher – SEC erwartet überarbeitete S1-Formulare 

In der kommenden Woche erwartet die US-Börsenaufsicht SEC die überarbeiteten S-1-Anträge mehrerer großer Vermögensverwalter, die börsengehandelte Produkte auf Solana planen. 

Unter den Antragstellern finden sich prominente Namen wie VanEck, Grayscale, Bitwise, Fidelity, 21Shares, Franklin Templeton und Canary Capital. Erstmals enthalten die neuen Einreichungen eine Besonderheit: Die Fonds sollen künftig auch Staking-Prämien berücksichtigen. Damit würden Solana-ETFs nicht nur die Kursentwicklung von SOL abbilden, sondern zusätzliche Erträge durch aktives Staking generieren. Die SEC hatte zuletzt explizit um Klarheit zur Behandlung solcher Einnahmen gebeten. 

Sollte die Behörde im späteren Verlauf des Jahres grünes Licht geben, könnte Solana das erste Krypto-Asset sein, dessen ETF mehr als die Kursrendite beinhaltet. Die Chancen auf eine Genehmigung in 2025 stehen laut Bloomberg-Analysten bei über 90 Prozent.

Solaxy beendet Presale: Über 50 Mio. $ in Solana-L2 investiert

Mit dem nahenden Abschluss des Presales erreicht Solaxy eine neue Etappe: Über 50 Millionen US-Dollar Kapital sind inzwischen in die Entwicklung der ersten nativen Layer-2-Lösung für Solana geflossen. Damit zählt das Projekt schon jetzt zu den größten Krypto-Finanzierungsrunden des Jahres 2025. Die Nachfrage ist nicht zuletzt auf die klare Positionierung zurückzuführen – Solaxy will bestehende Engpässe der Solana-Blockchain gezielt beheben und setzt dabei auf eine eigenständige Rollup-Struktur.

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Solaxy

Technologisch basiert Solaxy auf einer modularen Layer-2-Architektur, die externe Transaktionen verarbeitet und anschließend mit der Hauptchain synchronisiert. Als natives Bindeglied dient der SOLX Token. Zu den jüngsten Fortschritten zählt eine strategische Kooperation mit dem Protokoll Hyperlane: Diese Verbindung soll eine leistungsfähige Bridge zu Ethereum schaffen und damit die Grundlage für eine umfassende Interoperabilität legen. Auch über die Layer-2-Funktion hinaus zielt Solaxy auf mehr. Das Projekt versteht sich als technologische Plattform für Multichain-Entwicklungen. Durch die geplante Integration in das Igniter-Ökosystem wird es künftig möglich, neue Anwendungen gleichzeitig auf Solana, Solaxy und weiteren Chains zu starten. Ferner sollen ein DEX-Explorer, ein Launchpad und vieles mehr zum Ökosystem gehören. 

Bereits laufende Tests unter realen Bedingungen sowie der geplante Mainnet-Launch im Juli deuten auf eine weit fortgeschrittene Entwicklungsphase hin. Noch für kurze Zeit ist eine Beteiligung am Vorverkauf möglich – bis morgen können Anleger die Website besuchen, das Wallet verbinden und dann ETH, USDT, BNB oder SOL gegen SOLX tauschen. 

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Israel-Iran-Krieg – weitet sich der Konflikt im Nahen Osten aus? 

Die Eskalation im Nahen Osten zwischen Israel und dem Iran führte in der Vorwoche kurzfristig zu einem deutlichen Rücksetzer an den Kryptomärkten. Bitcoin und Co. gerieten zunächst unter Druck, zeigten jedoch rasch Erholungstendenzen. Aktuell konsolidieren die wichtigsten Kryptowährungen auf stabilem Niveau. Der unmittelbare Einfluss auf den Markt scheint begrenzt – zumindest vorerst. Dennoch dürfte die geopolitische Lage auch in der kommenden Woche aufmerksam verfolgt werden. Im Fokus steht dabei vor allem die Frage, ob sich der Konflikt regional ausweitet oder auf Israel und den Iran beschränkt bleibt. Eine Eskalation mit Beteiligung weiterer Staaten könnte neue Volatilität an den globalen Finanzmärkten auslösen. Noch bleibt die Reaktion verhalten, doch politische Entwicklungen im Nahen Osten zählen weiterhin zu den größten Unsicherheitsfaktoren für Anleger – auch im Kryptosektor. Entsprechend sensibel bleibt der Markt für neue Nachrichten aus der Region.

Snorter sammelt erste Million ein – Momentum bei Telegram-Bot nimmt zu   

Mit Snorter formiert sich derweil im Juni 2025 ein neues Krypto-Projekt, das klassischen Handel mit moderner Chatbot-Technologie verbindet. Im Zentrum steht ein intelligenter Telegram-Bot, der direktes Trading über eine vertraute Oberfläche ermöglicht – ganz ohne zusätzliche Plattformen oder Browser-Extensions. Die Zielgruppe sind vor allem Retail-Trader, die professionelle Funktionen auf einfache Weise nutzen wollen.

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snorter

Technisch basiert Snorter auf der Solana-Blockchain und nutzt einen eigenen Routing-Algorithmus für schnelle und effiziente Token-Swaps. Eine MEV-resistente Architektur schützt dabei vor Front-Running, während ein integrierter Sicherheitsfilter verdächtige Token identifiziert. Erste Tests zeigen: Über 85 Prozent riskanter Assets werden zuverlässig erkannt. So soll der Telegram-Bot in Zukunft massiven Mehrwert für Krypto-Trader bieten. 

Zentrale Facette des Ökosystems ist der SNORT-Token. Er bietet Zugang zu Premium-Funktionen wie Copy-Trading, reduziert Transaktionsgebühren und wird zudem beim Staking eingesetzt. Zum Ende der Vorwoche flossen bereits über eine Million US-Dollar in den Presale – das Momentum zieht weiter an. Das dynamische Preismodell belohnt frühe Investoren. Aktuell können sich Anleger hier noch steigende Buchgewinne sichern. Die Beteiligung erfolgt direkt über die Website per ETH, SOL oder USDT.

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