5 Gründe, warum Bitcoin unter Trump um das 5-fache steigen könnte

Die neue Woche startet holprig am Kryptomarkt. Nach der Ankündigung neuer Strafzölle auf ausländische Filme durch US-Präsident Donald Trump ist der Bitcoin-Kurs kurzzeitig auf rund 93.500 Dollar gefallen. Die Sorge vor weiteren Handelszöllen der USA sorgt kurzfristig für Unsicherheit und rote Zahlen. Doch wie schon so oft in der Vergangenheit, dürfte sich auch diesmal wieder zeigen, dass politische Börsen kurze Beine haben. Denn langfristig verdichten sich die Anzeichen, dass Trumps Politik den Bitcoin-Kurs noch deutlich höher steigen lassen könnte. Vor allem die folgenden 5 Gründe sprechen dafür. 

USA als Krypto-Nation – Trumps Einfluss

Ein maßgeblicher Faktor für die bullishe Stimmung ist Trumps klare pro Krypto Positionierung. Der Präsident macht keinen Hehl daraus, dass er die USA zum globalen Krypto-Zentrum entwickeln will und auch bereits mit der Umsetzung gestartet hat. Ein Signal, das vor allem bei institutionellen Anlegern auf offene Ohren stößt. Die Kapitalzuflüsse in Spot Bitcoin ETFs bestätigen das. 

In der vergangenen Woche wurden deutlich mehr Bitcoin durch ETF-Emittenten gekauft, um ihre Fonds abzusichern, als durch Mining neu in Umlauf gekommen sind. Hält diese Entwicklung noch eine Weile an, wird das Angebot immer knapper, was den Kurs explodieren lassen kann. 

Entspannung im Handelskrieg zwischen den USA und China 

Obwohl Trump erst gestern neue Strafzölle auf ausländische Filme angekündigt hat, ist mittelfristig eine Entspannung im Handelskonflikt wahrscheinlich. Bei den meisten Ländern wurde bereits ein 90-tägige Zollpause durchgesetzt. Auch die USA und China sind wirtschaftlich eng verflochten. Beide Seiten werden auf Dauer ein Interesse an stabilen Handelsbeziehungen haben, auch wenn sich keiner als der Schwächere zeigen möchte. Die Zölle zeigen bereits Wirkung.

Sollte es zu einer Annäherung kommen, könnte das den Bitcoin-Kurs zusätzlich antreiben. Schon jetzt hält sich Bitcoin nahe der 100.000 Dollar-Marke, obwohl die Märkte noch unter den Nachwirkungen des Liberation Day-Schocks leiden.

Bitcoin als Teil der US-Staatsreserve

Trump hat bereits mit dem Aufbau einer strategischen Bitcoin-Reserve für die USA begonnen. Er spricht davon, dass wenn er es nicht macht, China damit beginnt und da er hier Vorreiter sein will, hat er sich schon in den ersten Monaten seiner zweiten Amtszeit diesem Vorhaben gewidmet. 

Anleger waren zunächst zwar enttäuscht, da die Bitcoin-Reserve haushaltsneutral aufgebaut werden soll, das schließt aber nicht aus, dass beispielsweise Gold verkauft wird, um Bitcoin zu kaufen. Auch der Bitcoin Act sieht vor, dass die USA eine Million Bitcoin kaufen und für mindestens 20 Jahre im Staatsvermögen halten. Das hätte auch eine massive Außenwirkung und würde bei vielen Anlegern zu einem Umdenken führen. 

Steuersenkungen als Treibstoff

Ein weiterer Aspekt für eine Rallye am Kryptomarkt sind Trumps angekündigte Steuersenkungen für die Mittelschicht. Finanziert über Strafzölle, sollen diese dem durchschnittlichen US-Bürger mehr Kapital in die Hand geben. Während in Europa das Sparbuch noch beliebt ist, fließt überschüssiges Geld in den USA traditionell an die Börsen und immer öfter auch in Kryptowährungen. 

Die steuerlichen Entlastungen könnten also weitere Milliarden von Amerikanern in den Kryptomarkt spülen. Aktuell zeigt sich, dass es vor allem noch institutionelle Investoren sind, die in Bitcoin investieren. Das könnte sich mit niedrigeren Steuern bald wieder ändern. Trump betont zwar, dass das noch eine Weile dauern wird, die meisten seiner Versprechen hat er bisher aber umgesetzt. 

Zinssenkungen als Kurstreiber

Auch die Zinssituation in den USA darf nicht außer Acht gelassen werden. Die Leitzinsen in den USA befinden sich aktuell noch auf hohem Niveau. Doch erste Stimmen deuten bereits an, dass spätestens im Sommer mit einer Lockerung der Geldpolitik gerechnet werden kann. 

Niedrigere Zinsen machen Anleihen unattraktiver und fördern risikofreudige Investments, was dem Kryptomarkt zugutekommen dürfte. Damit sieht es stark danach aus, als könnte sich der Bitcoin-Kurs in den nächsten Jahren nochmal vervielfachen, wovon auch zahlreiche Altcoins profitieren würden. Allen voran der BTC Bull Token ($BTCBULL). 

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($BTCBULL Token-Vorverkauf – Quelle: BTC Bull Token Website)

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