Bitcoin-Kurs: Wie bullish war Trumps Rede auf der Bitcoin-Konferenz?

Bitcoin USA

Eine der größten und wichtigsten Veranstaltungen im Krypto-Universum hat in dieser Woche stattgefunden. Die Bitcoin 2024 Konferenz in Nashville hat mit hochkarätigen Speakern Millionen von Zuschauer vor Ort und in den Livestreams angelockt. Neben Speakern wie Edward Snowden, Cathie Wood, Michael Saylor und hochrangigen Politikern war Donald Trumps Auftritt wohl das Highlight des Events. Die Erwartungen an die Rede des Präsidentschaftskandidaten waren hoch. Ein Blick auf den Kurs zeigt, dass diese auch nicht zu 100 % erfüllt wurden. Reicht es, um den nächsten Kurssprung in der kommenden Woche auszulösen? 

Hohe Erwartungen

Marktteilnehmer neigen oft zur Überreaktion. Wer in einen Vermögenswert investiert ist, wünscht sich natürlich das Beste, sodass Übertreibung und Überreaktion an den Börsen zum Tagesgeschäft gehören. Schon vor Trumps Auftritt auf der Bitcoin-Konferenz wurde darüber spekuliert, dass der ehemalige Präsident Pläne vorstellen könnte, wie man den US-Dollar durch den Bitcoin stützen könnte. Viele haben sich auch erhofft, dass genaue Summen genannt werden, ob und wie viele Bitcoin man ins Staatsvermögen als Reserve übertragen würde. 

Diese hohen Erwartungen konnte Trump in seiner 50 minütigen Rede nicht erfüllen. Er hat das Event in erster Linie für seinen Wahlkampf genutzt, die Konkurrenz schlecht gemacht und die Besucher daran erinnert, dass Kamala Harris im Falle eines Wahlsiegs die Kryptoindustrie in den vereinigten Staaten stark regulieren wird, während er sich als Befürworter des digitalen Währungsmarktes gibt. Konkrete Pläne, Milliarden Dollar direkt in Bitcoin zu investieren, wurden nicht geäußert, weshalb der Kurs auch während der Rede erst eingebrochen, dann wieder auf das alte Niveau gestiegen ist und die 70.000 Dollar Marke nicht geknackt werden konnte. 

Bullishe Versprechen

Auch wenn Trump die hohen Erwartungen einiger Marktteilnehmer nicht erfüllen konnte und sich viele während des Livestreams enttäuscht gezeigt haben, hat der Präsidentschaftskandidat, der als Favorit gilt, doch einiges ankündigt, das sich bullish auf den Bitcoin-Kurs auswirken könnte. Die 213.000 Bitcoin, die die USA aus Beschlagnahmungen von Verbrechen besitzt, würden unter seiner Führung auf keinen Fall auf den Markt kommen, sondern als Reserve gehalten werden. 

Außerdem hat Trump dem Publikum versichert, dass er den Vorsitzenden der US-Börsenaufsichtsbehörde, Gary Gensler, an seinem ersten Tag im Amt feuern würde. Gensler hat die Bitcoin ETFs in den letzten Jahren blockiert und versucht auch seit Jahren, Ethereum und die meisten anderen Altcoins als Wertpapiere einzustufen. Trump würde ihn gegen jemanden austauschen, der dem Kryptomarkt keine Schwierigkeiten bereiten soll.

Außerdem hat Trump davon gesprochen, dass er die USA zur mächtigsten Krypto-Nation machen will und es für Miner und andere Unternehmen nicht nötig sein wird, ihre Aktivitäten und Geschäftsstellen nach China oder in andere Länder zu verlegen. Er möchte die Kryptoindustrie in den USA stärken – um jeden Preis. Ganz scheinen ihm das aber nicht alle abgekauft zu haben, oder zumindest fehlt einigen offenbar noch eine konkrete Vorstellung, wie das aussehen könnte, da der Kurs nicht wirklich auf die Ankündigungen reagiert hat.

Alles in allem scheint es zwar so, als würde der Bitcoin-Kurs tatsächlich davon profitieren, wenn Trump die Wahl gewinnen sollte, viele Zuschauer hatten aber auch das Gefühl, dass Trump selbst nicht wirklich eine Ahnung hat, wie er dafür sorgen könnte, solange er nicht dafür sorgt, dass die USA Bitcoin im großen Stil kaufen. Schnell ist die Frage aufgekommen, ob er sich überhaupt mit Kryptowährungen umfassend befasst hat. 

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