Bitcoin bei 100.000 US-Dollar – Drei mögliche Szenarien
Um das Kursziel von 100.000 US-Dollar zu erreichen, müsste der Bitcoin-Preis bis zum Jahresende um rund 66,67 Prozent zulegen – der einfachheitshalber referieren wir hier auf einen Kurs von 60.000 US-Dollar. Denn rund um diese psychologische Kursmarke oszilliert Bitcoin seit einigen Tagen. Ergo ist eine erhebliche Steigerung in den kommenden Monaten erforderlich, um das angestrebte Ziel zu erreichen. Dieser Anstieg von fast 67 Prozent wäre notwendig, damit Bitcoin die Marke von 100.000 US-Dollar noch in diesem Jahr überschreiten kann.
Wir haben uns drei mögliche Szenarien angeschaut, wie Bitcoin 2024 noch 100.000 US-Dollar schaffen könnte – obgleich die Zeit begrenzt ist. Denn naturgemäß ist eine solche Entwicklung gerade im Hinblick auf die Market Cap von über 1,3 Billionen US-Dollar natürlich schwierig.
Federal Reserve mit massiver Zinssenkung
Ein Szenario, das den Bitcoin-Kurs in Richtung des angestrebten Kursziels von 100.000 US-Dollar treiben könnte, bleibt eine massive Zinssenkung durch die Federal Reserve. Derzeit liegt der US-Leitzins bei 525 bis 550 Basispunkten, doch das bevorstehende September-Treffen könnte eine massive Veränderung bringen. Wenn die Fed die Zinsen unerwartet stark senkt, zum Beispiel um 50 Basispunkte oder mehr, könnte dies den Markt positiv überraschen und eine Rally bei risikoreichen Vermögenswerten wie Bitcoin auslösen.
Die aktuelle wirtschaftliche Lage bietet Spielraum für solche Maßnahmen, da die Inflation in den USA sich dem angestrebten Ziel von 2 Prozent nähert und Rezessionssorgen zunehmen. Der Arbeitsmarkt war zuletzt schwächer als erwartet, die Inflation ließ heute stärker als erwartet nach. Weitere Zinssenkungen im Jahr 2024 sind wahrscheinlich. Sollte die Fed aggressiver vorgehen als erwartet, könnte dies zu einer deutlichen Aufwertung von Bitcoin führen. Denn der Markt der wertvollsten Kryptowährung der Welt reagiert historisch positiv auf expansive Geldpolitik und zunehmende Liquidität im weltweiten Finanzsystem.
Donald Trump gewinnt US-Wahl
Ein weiteres bullisches Szenario ist ein Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen im November 2024. Trump gilt als ein Pro-Krypto-Präsident, der sich wiederholt positiv über Bitcoin geäußert hat. Zuletzt brachte die republikanische Partei ein Gesetz in den Senat ein, das Bitcoin als strategische Reserve für die USA etablieren soll. Trump trat ferner auf der Bitcoin2024 Konferenz auf und betonte die Vorzüge von BTC. Ferner möchte er unter anderem die Bereitstellung günstiger Energie für das Mining sowie klare und vorteilhafte Regulierungen schaffen. Angesichts eines aktuell ausgeglichenen Rennens zwischen Trump und Harris könnte ein Sieg Trumps einen enormen Schub für Bitcoin bedeuten. Sollte er nach seinem Wahlsieg seine Versprechen umsetzen, wäre ein starker Anstieg des Bitcoin-Preises wahrscheinlich. Doch nach dem Rückzug von Joe Biden aus dem US-Wahlkampf hat sich das Blatt (vorerst) gewendet.
Bei PolyMarket sehen die Quoten aktuell die demokratische Kandidatin Kamala Harris vorne:
Neue Welle an Kapital für Bitcoin-ETFs
Ein drittes Szenario, das Bitcoin auf neue Höchststände katapultieren könnte, ist die nächste Welle an Kapitalzuflüssen durch Bitcoin-ETFs. Der renommierte Analyst Andrew Kang hat in einer aktuellen Analyse darauf hingewiesen, dass eine zweite Welle von ETF-Investitionen bevorstehen könnte. Obwohl die Einführung von Bitcoin-Spot-ETFs bereits erfolgreich war, blieb die erwartete massive Aufwertung bisher aus.
Kang geht jedoch davon aus, dass dies nur eine Frage der Zeit ist. Besonders wichtig sei die Entwicklung, dass Finanzberater von Morgan Stanley nun beginnen, ihren Kunden Bitcoin-ETFs anzubieten. Sollte dies breite Akzeptanz finden, könnte es einen gewaltigen Kapitalfluss in den Bitcoin-Markt auslösen.
Wenn die Vermögensverwalter aus eigenem Interesse die Bitcoin-ETFs noch aggressiver bewerben, vermarkten und vertreiben, könnte die Allokation von Bitcoin in den Portfolios vermögender Kunden steigen – mit einer Neubewertung von BTC.
Krypto-Tipp: Crypto All-Stars vereint alle Meme-Coins
Wer spekulativer am Kryptomarkt agieren möchte, kann auch auf kleinere Projekte setzen. In einem bullischen Markt bieten auch Krypto-Presales mitunter überdurchschnittliche Chancen – mit einem Raising Capital von rund 400.000 US-Dollar nach nur einem Tag deutet Crypto All-Stars bereits sein Potenzial an. Doch was steckt hinter STARS?
Innerhalb kürzester Zeit hat der neue Meme-Coin Crypto All-Stars ($STARS) rund 400.000 US-Dollar im Vorverkauf eingenommen. Dieses Projekt möchte eine zentrale Plattform für Investoren beliebter Meme-Coins wie Dogecoin ($DOGE) und Shiba Inu ($SHIB) schaffen. Das Ziel von Crypto All-Stars ist nicht nur die Einführung eines weiteren Tokens, sondern die Etablierung einer revolutionären Staking-Plattform. Anleger können hier ihre Meme-Coins staken, um Belohnungen in Form von $STARS zu erhalten.
Crypto All-Stars hebt sich durch das innovative MemeVault-Konzept ab, um Meme-Coins über verschiedene Blockchains und Tokens hinweg zu staken. Dies bietet den Nutzern die Möglichkeit, durch das Staking ihrer Coins auf der Plattform zusätzliche Erträge zu erzielen. MemeVault ist darauf ausgelegt, Staking-Prozesse effizient zu organisieren und zu maximieren. Mit derzeit 11 verfügbaren Meme-Coins, darunter $DOGE, $PEPE, $BRETT und $FLOKI, können Investoren ihre Token staken und erhebliche Renditen erzielen. Die Plattform möchte bald weitere Meme-Coins in ihr System integrieren.
Aktuell lockt das Projekt mit einer jährlichen Rendite von über 4750 Prozent APY, was es auch zu einer attraktiven Option für passives Einkommen macht. Der Token ist direkt über die Website von Crypto All-Stars erhältlich. In weniger als drei Tagen kommt es hier zu nächsten Preiserhöhung. Wer Buchgewinne aufbauen möchte, muss sich also beeilen. Der Token-Swap von ETH, USDT oder BNB gegen $STARS ist problemlos möglich.
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