Bitcoin-News: Das Schürfen neuer Bitcoins war noch nie so schwer wie jetzt 

In den letzten Tagen scheint der Bitcoin ($BTC) nach mehreren Fehlversuchen wirklich eine Erholung aus der Korrektur zu bilden. Über 10 Prozent ist der Kurs seit dem Tief vom vergangenen Freitag gestiegen. Heute hat er sogar mit einer Umkehrkerze ein stark bullisches Signal gebildet und notiert nur noch knapp unter dem EMA 200. 

Sollte auch dieser überschritten werden, wäre die Situation in der größten und ältesten Kryptowährung endlich wieder etwas positiver als in den letzten Wochen zu bewerten. Während der Bitcoin wieder steigt, sind Miner fleißig dabei, neue $BTC zu schürfen. Doch diese hatten es noch nie so schwer wie jetzt. 

Bitcoin Chart

(Der Bitcoin bildet heute eine Umkehrkerze und steht kurz vor dem Durchbruch durch den EMA 200 – Quelle: Tradingview.com)  

Die Schwierigkeit des Bitcoin-Minings befindet sich am Allzeithoch

 Während es früher für Solo-Miner noch ganz einfach möglich war, Bitcoin-Blöcke zu schürfen, ist so etwas heutzutage eine Seltenheit. Obwohl es erst kürzlich überraschenderweise einem Solo-Miner gelungen ist. Doch aufgrund der mittlerweile benötigten hohen Rechenleistung werden die meisten Bitcoins heute entweder von entsprechenden Communitys oder sogar Konzernen wie Marathon Digital Holdings geschürft, die darauf spezialisiert sind und ganze Rechenzentren bauen, um genug Hash Power bereitzustellen. Und das nicht ohne Grund, denn es war noch nie so schwierig, neue Bitcoins zu minen wie heute. 

Alle 4 Jahre halbiert das sogenannte Halving die erhaltenen Bitcoins für einen Block, der an die Bitcoin Blockchain angehängt wird. Zuletzt hat das Halving im April dieses Jahres stattgefunden. Ein Bitcoin-Block ist dabei von 6,25 $BTC auf 3,125 $BTC gesunken. Da es nach dem Halving das Angebot des Bitcoins kontinuierlich verknappt, oder zumindest die Ausgaberate halbiert, führt es meistens nach einigen Monaten zu einem Kursanstieg in der größten und ältesten Kryptowährung. 

Statistisch gesehen sollten die stärksten Auswirkungen bis nächstes Jahr im Herbst spürbar werden. Da die Mining-Schwierigkeit sich jetzt am Allzeithoch befindet, könnte das Angebot weiter verknappt werden, wenn Miner ihre Coins länger behalten, bis der Kurs hoch genug ist, um die Kosten zu decken, was die Auswirkungen des Halvings dieses Mal noch weiter verstärken könnte. 

Wird auch dieser spezielle Coin vom Halving profitieren?

Nicht nur der Bitcoin könnte vom Halving profitieren 

Da der Bitcoin immer noch als Stimmungsbarometer und Leitlinie für den gesamten Kryptomarkt gilt, dürfte die erwartete Halving-Rallye sich auch auf andere Coins auswirken. Darunter fällt besonders Pepe Unchained ($PEPU), ein Coin der bereits während der Korrektur auf 12,8 Mio. US-Dollar angestiegen ist und sich eine Community von 22.000 Anlegern auf X (ehemals Twitter) und Telegram aufbauen konnte. 

PEPU

(Trotz der Korrektur ist $PEPU auf eine Vorverkaufssumme von 12,8 Mio. US-Dollar angestiegen – Quelle: pepeunchained.com)  

Pepe Unchained gilt bereits jetzt als der neue Liebling vieler Analysten, da der Coin so unglaublich hohes Potenzial aufweist. Dieses resultiert aus seinem Alleinstellungsmerkmal, denn $PEPU ist einer von wenigen Coins, die eine eigene Blockchain mitbringen. 

Diese ist so effizient, was Kosten, Sicherheit und Geschwindigkeit bei Transaktionen betrifft, dass sie bald auch von anderen Entwicklern für ihre Projekte genutzt werden könnte. Damit würde ein ganzes Ökosystem um $PEPU entstehen, was in einer Kursexplosion münden könnte. Anleger, die das keinesfalls verpassen wollen, sollten sich aber beeilen, da sich der Vorverkaufspreis der $PEPU-Token in wenigen Stunden erhöht. 

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