Kann der Sun-Coin durch Justin Suns neue Pläne jetzt pumpen?

Nach den Rückschlägen des Kryptomarktes durch das zweite Attentat auf Donald Trump wurden nun die nächsten Ankündigungen von Justin Sun gemacht, um den Sun-Coin und seine Memecoin-Launchplattform Sun.Pump wieder anzutreiben. Um welche Rettungsmaßnahmen es sich handelt und ob sie wirklich die gewünschte Wirkung erzielen, wollen wir im folgenden Beitrag näher analysieren.

Justin Sun verkündet neue Pläne, um seinen Sun-Coin anzutreiben

Vor rund einem Monat wurde auf der Tron-Blockchain die neue Memecoin-Launchplattform Sun.Pump gestartet. Seitdem hat sie sich mithilfe der Bemühungen von Justin Sun, dem Gründer von Tron, kontinuierlich weiterentwickelt.

Nachdem zuletzt von den Sun-Tokeninhabern abgestimmt wurde, dass die Gebühreneinnahmen von Sun.Pump für Burnings und Buybacks genutzt werden sollen, wurde jetzt bereits eine Reihe weiterer Maßnahmen angekündigt, auf welche sich die Investoren freuen sollen.

Unter anderem sollen die Bedingungen für die Nutzer durch eine Reduktion der Gebühren verbessert werden, sofern die Sun-Tokeninhaber so abstimmen. Auf diese Weise könnte es zu einem Anstieg der Netzwerkaktivität kommen, was sich wiederum in größeren Buybacks und Burnings sowie möglicherweise steigenden Preisen äußert.

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Justin Sun hat zudem Andeutungen gemacht, dass das Interesse der institutionellen Investoren am Tron-Ökosystem zunimmt. Ebenso sollen noch weitere Partnerschaften hinzukommen, welche die Hoffnungen der Investoren erneut beflügeln können.

Außerdem ist mithilfe von ApeNFT eine Synergie zwischen Memecoins und NFTs geplant, was ebenfalls das Interesse der Investoren wecken könnte. Zudem ist eine Kryptobörse der Allianz von Sun.Pump beigetreten. Somit können mehr Investoren leichter auf sie zugreifen, wodurch wiederum deren Kurse durch eine höhere Liquidität steigen könnten.

Aber auch die potenziellen Preisanstiege der Krypto-Assets durch die erste Zinssenkung in den USA am 18. September könnten sich insbesondere bei den volatileren Memecoins stärker bemerkbar machen. Dabei hat die Tron-Blockchain erst kürzlich mit ihren Transaktionen die Marke von 13 Bil. USD überschritten.

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Können Justin Suns neue Maßnahmen Sun antreiben?

Bereits am 3. September hatte Justin Sun bei dem schwindenden Interesse nach seiner Memecoin-Launchplattform Rettungsmaßnahmen versucht. Obwohl die Buybacks und Burnings sich tendenziell wertsteigernd auswirken, hat dies wenig FOMO bei den Investoren ausgelöst.

Stattdessen kam es an dem Tag der Bekanntgabe sogar zu einem Verlust in Höhe von 10,65 %. Auch in den Folgetagen konnte sich der Sun-Coin nicht erholen und setze seinen Abwärtskurs weiter fort.

Ebenso entwickelte sich der Token über die vergangenen Tage. Dies ist auf die sinkende Anzahl von Memecoin-Launches auf Sun.Pump zurückzuführen. Denn die Plattform hatte ihren Höhepunkt bereits acht Tage nach ihrem Start mit 7.531 neuen Token erreicht.

Mittlerweile sind es mit 336 jedoch 95,54 % weniger, was die Notlage von Sun.Pump verdeutlicht. Daher bleibt es auch zweifelhaft, ob sich der Sun-Coin bald wieder erholen kann.

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Memecoin-Launches auf Sun.Pump | Quelle: Dune – @hashed_official

Tendenziell ist Investoren erst einmal abzuraten, da die Trends derzeit in die falsche Richtung zeigen. Die Gebühren hat auch Pump.Fun bereits abgeschafft, sodass dies vermutlich nicht den gewünschten Effekt haben wird.

Sofern auch die Aktivität nicht weiter steigt, wird es auch nur wenige Buybacks und Burnings geben. Andererseits kann sich dies auch wieder schnell ändern, sofern wir uns stärker in einem Bullenmarkt befinden, was nach der Zinssenkung oder der US-Wahl bereits geschehen dürfte.

Allerdings sollte auch nicht vergessen werden, dass es auch immer mehr Memecoin-Ökosysteme gibt. Denn auch andere Entwickler haben die große Chance darin erkannt, als andere Chains aufgrund der hohen Nachfrage bis an die Überlastungsgrenze getrieben wurde. Daher sollten die On-Chain-Daten im Auge behalten werden.

Memetoken-Launchplattformen wie Pump.Fun verzeichneten zeitweise die höchsten Tageseinnahmen am Kryptomarkt. Seit dem Start Anfang dieses Jahres konnte allein Pump.fun 110.687.261 USD an Gebühren einnehmen. Hinzu kommen andere Wettbewerber, von denen vorwiegend Pepe Unchained als einer der größten Konkurrenten bezeichnet wird.

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Pepe Unchained entwickelt Memecoin-Ökosystem auf Ethereum

Im Unterschied zu Pump.Fun und Sun.Pump hat sich das Team von Pepe Unchained für die führende DeFi-Blockchain Ethereum entschieden. Somit könnte er noch viel mehr Investoren, Nutzer und Entwickler anziehen, was sich wiederum wertsteigernd auf den Coin auswirkt. Denn dieser ist der benötigte Rohstoff innerhalb des Ökosystems.

Während Pump.Fun keinen eigenen Coin hat und Sun.Pump nur den DEX-Coin von Sun bietet, handelt es sich bei $PEPU um den Token für das Memetoken-Ökosystem und die Ethereum-Skalierungslösung mit hundertmal höherer Geschwindigkeit und den niedrigsten Gebühren auf dem Web3-Markt.

Zu dem Ökosystem von Pepe Unchained soll eine Reihe von Angeboten gehören, von denen das Team bereits einen Überbrückungsdienst, eine DEX, einen Block-Explorer und wohl auch ein Memecoin-Launchpad entwickelt. Ebenso können Dritte ihre Angebote innerhalb des Ökosystems offerieren.

Viele Investoren wollten sich die Chance von Pepe Unchained nicht entgehen lassen und so hat er sich zu einem der erfolgreichsten Presales entwickelt. Derzeit kommt er auf 13,48 Mio. USD und nähert sich schnell seinem Finanzierungsziel. Noch für weniger als 13 Stunden sind sie für 0,0097284 USD erhältlich.

Pepe Unchained bereichert endlich den nutzlosen und tokenomisch limitierten Pepe mit einem Geschäftsmodell, sodass er auch noch in den kommenden Jahren seine Relevanz behalten und möglicherweise weitere Wale überzeugen kann. Zudem zahlt er frühen Anlegern noch eine hohe Staking-Rendite in Höhe von 153 % pro Jahr.

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