Google Suchvolumen für Bitcoin deutet auf wenig Interesse hin! Das Ende des Bullruns?
Wer seine Bitcoin-Position im Mai dieses Jahres geschlossen hat, hat bis heute nicht viel verpasst. Seitdem verläuft der Kurs seitwärts und jeder kurz aufkeimende Optimismus wird sofort wieder zunichte gemacht. Eigentlich hätte das Bitcoin Halving einen noch nie dagewesenen Bullrun auslösen sollen, wenn es nach den meisten Experten gegangen wäre. Gekommen ist es aber ganz anders. Das Interesse der Privatanleger scheint immer noch gering zu sein. Darauf deuten auch die Google Trends hin.
Suchinteresse sinkt
Die Google Trends geben zwar keinen Aufschluss darüber, welches Keyword wie oft gesucht wird, dafür sieht man aber, ob das Suchvolumen im Laufe der Zeit gestiegen oder gefallen ist. Auch verschiedene Keywords können ins Verhältnis zueinander gesetzt werden. Dabei fällt auf, dass das Suchvolumen für Bitcoin natürlich im Jahr 2021 während des Bullruns am höchsten war. Obwohl der Bitcoin-Kurs mit 60.000 Dollar derzeit nur rund 15 % unter dem damaligen Höchststand liegt, ist das Suchvolumen deutlich niedriger.
(Bitcoin Suchvolumen in den letzten 5 Jahren – Quelle: Google Trends)
Das Suchvolumen wird in den Google Trends auf einer Skala von 0 – 100 dargestellt, wobei 100 die Zeit mit den meisten Suchanfragen darstellt. Aktuell liegt dieser Wert gerade einmal bei 18, sodass man zwar keine genaue Anzahl der Suchanfragen hat, aber weiß, dass das Interesse damals mehr als 5 mal so hoch war.
Warum ist das Suchvolumen diesmal niedriger?
Dass das Suchvolumen niedriger als im Jahr 2021 ist und auch seit Wochen weiter sinkt, muss nicht unbedingt bedeuten, dass der Bullrun schon zu Ende ist. Auf der einen Seite hat natürlich ChatGPT eine starke Alternative geschaffen, bei der sich Interessenten informieren können.
Ein weiterer Grund, warum der Kurs diesmal sehr hoch ist, das Interesse aber niedrig, ist die Tatsache, dass die Spot Bitcoin ETFs einen großen Anteil zum Bullrun beigetragen haben. In diesem Jahr sind es vor allem institutionelle Anleger gewesen, die den Bitcoin-Kurs in die Höhe getrieben haben. Privatanleger spielen bisher nur eine untergeordnete Rolle. Daher deutet das niedrige Suchvolumen sogar eher darauf hin, dass der große Bullrun erst bevorsteht, wenn sich auch Privatanleger wieder mehr für Bitcoin interessieren.
Die Chancen stehen also gut, dass das Erreichen wichtiger Marken wie 80.000 Dollar oder auch 100.000 Dollar dazu führen, dass auch Privatanleger wieder auf den Kryptomarkt aufmerksam werden, wodurch der Kurs schnell noch deutlich höher steigen könnte. Alles in allem sieht es also danach aus, als würde der große Bullrun tatsächlich erst bevorstehen, wovon auch Altcoins wie Crypto Allstars stark profitieren dürften.
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Crypto Allstars: Analysten erwarten x10 Anstieg
Geht es für Bitcoin bergauf, steigen auch die meisten Altcoins. Während die Top 10 Coins wie Ethereum, Solana oder XRP ihre große Rallye bereits hinter sich haben, können Coins mit niedrigerer Marktkapitalisierung deutlich höhere Gewinne einbringen, auch wenn das Risiko hier natürlich höher ist. Coins, die niedriger bewertet sind, können ihren Wert oft innerhalb kürzester Zeit vervielfachen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und bei Crypto Allstars ($STARS) deutet derzeit vieles auf eine solche Entwicklung hin.
($STARS Initial Coin Offering – Quelle: Crypto Allstars Website)
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