Krypto-Experte widerspricht Peter Schiff: „Bitcoin ist besser als Gold“
Mit einem Kursplus von rund 5 Prozent in den letzten sieben Tagen notiert Bitcoin wieder bei rund 63.500 US-Dollar. Zwar ist das Allzeithoch noch rund 10.000 US-Dollar entfernt. Dennoch war das laufende Jahr mit mehr als 50 Prozent Kursgewinnen durchaus ein Erfolg. Mit einer Marktkapitalisierung von 1,25 Billionen US-Dollar, eigenen Spot-ETFs und einem US-Präsidentschaftskandidat als Unterstützer hat es Bitcoin in den Mainstream geschafft.
Dennoch gibt es immer noch scharfe Kritiker – so beispielsweise Peter Schiff. Doch dieser bekommt jetzt ebenfalls vehement Kontra. Denn nach dem führenden Krypto-Analysten Willy Woo sei Bitcoin deutlich besser als Gold.
Krypto Prognose: Darum ist Bitcoin besser als Gold
Peter Schiff ist ein bekannter Gold-Befürworter. Dieser kritisiert Bitcoin wiederholt, weil er glaubt, dass es im Vergleich zu Gold als Wertaufbewahrungsmittel versagt. So argumentierte er wiederholt, dass Bitcoin keinen intrinsischen Wert habe und lediglich auf Spekulationen basiere. Anders als Gold, das physisch und begrenzt verfügbar ist, sieht er Bitcoin als ein digitales Konstrukt, das durch Marktstimmung manipuliert werden kann. Schiff sieht Bitcoin also ausdrücklich nicht als “digitales Gold”, weil es seiner Meinung nach keine echte Sicherheit oder Stabilität bietet und anfällig für drastische Preisschwankungen ist.
Willy Woo widerspricht derweil Schiff und verteidigt Bitcoin als überlegenes Wertaufbewahrungsmittel. Der führende Analyst gibt zu, dass Bitcoin nicht dasselbe ist wie Gold, geht jedoch weiter und erklärt, dass Gold lediglich ein veralteter Versuch eines dezentralen, unveränderlichen Ledgers ist. Bitcoin sei also besser als Gold. Denn Gold basiert auf seiner physischen Knappheit. Doch Woo argumentiert, dass dieses Modell durch die Entdeckung neuer Goldvorkommen beeinträchtigt werden kann, was die wirkliche Knappheit von Gold in Frage stellt. Die Inflation von Gold liegt ebenfalls deutlich über Bitcoins Inflation. Bitcoin hingegen ist tatsächlich digital knapp, da es auf einer unveränderbaren Blockchain basiert, die nicht manipuliert werden kann. Die feste Obergrenze von 21 Millionen Bitcoins macht es laut Woo zu einem zuverlässigen, nicht manipulierbaren Wertaufbewahrungsmittel.
Woo sieht Bitcoin als Weiterentwicklung von Gold, da es die zugrundeliegende Technologie nutzt, um ein vollständig transparentes und fälschungssicheres System zu schaffen. Während Gold historisch versucht hat, eine Form von Knappheit und Sicherheit zu bieten, sieht er Bitcoin als die modernere, technologische Lösung.
Bitcoin könnte als modernes Asset den Zweck von Gold im Portfolio übernehmen, da es eine verifizierbare Knappheit aufweist und auf einer dezentralen, unveränderbaren Blockchain basiert. Mit einer festen Obergrenze von 21 Millionen bietet Bitcoin eine Form von digitalem Gold, die vor Inflation und Manipulation durch zentrale Institutionen geschützt ist. Zudem ermöglicht die globale Zugänglichkeit von Bitcoin eine einfache, sichere Speicherung und Übertragung von Werten.
Krypto-Tipp: Staking & Meme-Coins vereint – das bietet Crypto All-Stars
Der Meme-Coin Crypto All-Stars hat derweil in seinem Vorverkauf bereits die Summe von über 1,5 Millionen US-Dollar erzielt. Für spekulative Anleger könnte sich über Bitcoin hinaus immer wieder ein Blick auf Krypto-Presales lohnen. Mit der Einführung des sogenannten MemeVault bietet die Plattform eine innovative Möglichkeit für das Staking von Meme-Coins. Das Staking-System unterscheidet sich von herkömmlichen Methoden, da es eine plattformübergreifende Lösung darstellt, um Token aus verschiedenen Blockchain-Netzwerken wie Ethereum, Solana und Binance Smart Chain in einem einzigen Ökosystem zu staken. Dies soll den Staking-Prozess erheblich vereinfachen und gleichzeitig attraktive Anreize für Investoren bieten.
Von zentraler Bedeutung für das Projekt ist der native Token STARS, der sowohl als Belohnung für das Staking dient als auch in Zukunft auf dezentralen (DEX) und zentralen Börsen (CEX) gelistet werden soll. Dabei verfolgt das Projekt eine klare Roadmap: Zuerst wird der Token-Launch vorangetrieben, gefolgt vom offiziellen Start des MemeVaults. Langfristig sind umfangreiche Marketingkampagnen geplant, um das Wachstum und die Bekanntheit von Crypto All-Stars weltweit zu fördern.
Das Tokenomics-Modell des Projekts zeigt eine durchdachte Verteilung der Token. 25 Prozent sind für Staking-Belohnungen reserviert, 20 Prozent werden im Presale ausgegeben, weitere 10 Prozent sichern die Liquidität. Zudem fließen 20 Prozent in Marketingmaßnahmen, während die verbleibenden 25 Prozent für die Weiterentwicklung des MemeVault-Ökosystems genutzt werden.
Interessierte Anleger können STARS-Token noch vor der nächsten Preissteigerung erwerben, die in den nächsten 48 Stunden stattfindet. Dabei sind verschiedene Zahlungsmethoden verfügbar, einschließlich Kryptowährungen wie ETH, USDT, PEPE, FLOKI und SHIB sowie Kreditkarten. Direkt im Anschluss ist zugleich das Staking von STARS möglich, für eine aktuelle Rendite von mehr als 900 Prozent APY.
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