Solana Gründer feuert gegen Biden Regierung
Anatoly Yakovenko, einer der Gründer von Solana, hat kürzlich kein Blatt vor den Mund genommen und die US-Regierung scharf kritisiert – speziell die Biden-Administration – wegen ihres chaotischen Umgangs mit Krypto-Regulierungen. Er zog sogar einen Vergleich zum maroden Gesundheitssystem der USA, das ebenfalls für seine Ineffizienz und schlechte Organisation bekannt ist. In einer Phase, in der der Kryptomarkt boomt, ist klare Regulierung wichtiger denn je, aber genau da sieht Yakovenko massive Schwächen.
Politik wird beeinflusst
In seiner Kritik teilte Yakovenko eine Grafik der bekannten Krypto-Forscherin Molly White, die zeigt, wie stark die Krypto-Branche mittlerweile die US-Politik beeinflusst. White deckt auf, dass kryptofokussierte politische Aktionskomitees (PACs) bereits über 203 Millionen US-Dollar gesammelt und rund 38 Millionen US-Dollar für den Wahlkampf ausgegeben haben.
Auschnitt der Spenden mit Coinbase und Ripple als Anführer, Quelle: https://www.citizen.org/article/big-crypto-big-spending-2024/
Zum Vergleich: Diese Summen übertreffen bereits die Ausgaben von Schwergewichten wie der Öl- und Pharmaindustrie. Das zeigt deutlich, wie ernst die Krypto-Branche mittlerweile genommen wird.
Regulierung unzureichend
Was Yakovenko und viele andere in der Krypto-Szene aber wirklich besorgt, ist die Unsicherheit in Bezug auf die Regulierung. Sie glauben, dass der aktuelle Ansatz der US-Regierung nicht nur ineffizient ist, sondern das Potenzial der gesamten Branche ausbremst. Der Vergleich zum chaotischen Gesundheitssystem der USA macht deutlich, wie gravierend die Folgen dieser Unsicherheit sein könnten – nicht nur für Innovationen, sondern auch für das langfristige Wachstum der Branche.
Interessant ist auch, wie die Krypto-Industrie immer mehr politischen Einfluss gewinnt. Whites Projekt „Follow the Crypto“ gibt dabei spannende Insights in die laufenden Bemühungen der Branche, ihre eigenen Interessen durchzusetzen und günstige Regulierungen zu erkämpfen. Trotz ihrer relativ jungen Geschichte hat die Krypto-Industrie in dieser Wahlperiode bereits mehr Geld ausgegeben als etablierte Branchen wie Öl und Pharma – und das zeigt, wie entschlossen sie sind, ein Umfeld zu schaffen, das Innovation und Wachstum unterstützt.
Yakovenkos Äußerungen haben jedenfalls eine hitzige Debatte über die Zukunft der Krypto-Regulierung in den USA entfacht. Während der Markt weiter wächst, bleibt die Frage, wie eine Balance zwischen Regulierung und Innovation gefunden werden kann, eines der zentralen Themen.
Dezentralisierung als zentrales Thema
Immer mehr rückt das Thema Dezentralisierung ins Zentrum der Diskussionen in der Krypto-Community. Besonders Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin sieht darin eine Priorität, und seit dem Dencun-Upgrade gewinnt dieser Fokus auch bei den Layer-2-Lösungen an Bedeutung. Buterin hat kürzlich bekannt gegeben, dass er künftig nur noch Layer-2-Projekte unterstützen wird, die konsequent an ihrer Dezentralisierung arbeiten.
In einem Post schrieb er: „Ich werde ab nächstem Jahr nur noch Layer-2-Projekte öffentlich erwähnen, die mindestens Stufe 1 erreicht haben.“ Ein spannender Ansatz, der zeigt, wie ernst Buterin das Thema nimmt.
Dabei fällt aktull das Projekt Pepe Unchained auf, eine Layer-2-Lösung, die sich speziell auf Memecoins konzentriert und beeindruckende Fortschritte macht. Als erste Blockchain „von und für Memecoins“ möchte sie ein neues Ökosystem auf den Markt bringen.
Was dieses Projekt besonders spannend macht, ist die Kombination aus Memekultur und ernstzunehmender Blockchain-Technologie. Es baut auf einer Layer-2-Lösung auf Ethereum auf, was es deutlich schneller und günstiger im Vergleich zu vielen anderen Projekten macht. Während Ethereum oft für seine hohen Gasgebühren und langsame Transaktionszeiten kritisiert wird, umgeht Pepe Unchained dieses Problem geschickt. Transaktionen auf der PEPU-Chain sind durch die Auslagerung von Berechnungsprozessen und Komprimierung von Daten bis zu 100-mal schneller und weitaus kostengünstiger. Die Entwickler planen zudem eine eigene dezentrale Börse (DEX), einen eigenen Blockchain Explorer oder auch umfangreiche Analysetools zu erstellen, um so ein komplettes Ökosystem für Memecoins zu generieren.
Der Presale von Pepe Unchained hat bereits über 17 Millionen US-Dollar eingebracht – ein klares Zeichen für das starke Interesse von Investoren. Damit könnte Projekte wie dieses im aufkommenden Bullenmarkt enormes Potential am Markt freisetzen.
Hier Pepe Unchained Token aus dem Vorverkaufstopf sichern.
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