Krypto aktuell: Kommt nun „Selltober“ statt dem “Uptober”?

In der Welt des Kryptowährungshandels galt der Oktober bislang oft als guter Monat für Bitcoin. Der Begriff „Uptober“ wurde bekannt, weil Bitcoin in neun der letzten elf Oktobermonate Preisanstiege verzeichnete. Händler freuten sich auf diesen Monat, da er in der Vergangenheit oft positive Kursentwicklungen mit sich brachte. Doch dieses Jahr scheint sich das Blatt zu wenden. Viele Trader bereiten sich auf einen sogenannten „Selltober“ oder „Octobear“ vor, da die Marktstimmung zunehmend negativ wird.

Historische Entwicklungen und die aktuelle Lage

Bitcoin hat eine beeindruckende Erfolgsgeschichte im Oktober. In den letzten zehn Jahren konnte die Kryptowährung in den meisten Oktobern Kursgewinne verbuchen, oft mit Wachstumsraten zwischen 5,5 Prozent und 40 Prozent, selbst in Zeiten, in denen der Gesamtmarkt schwächelte. Diese regelmäßigen Anstiege führten zur Entstehung des Begriffs „Uptober“, der die traditionell positiven Kursentwicklungen im Oktober beschreibt.

Monatsabschlüsse von Bitcoin, Quelle: https://www.coinglass.com/today

Der Optimismus, der den Oktober normalerweise umgibt, basierte hauptsächlich auf dieser beständigen Erfolgsbilanz. In diesem Jahr jedoch zeigte sich bereits zu Beginn des Monats ein gegensätzliches Bild: Bitcoin verlor seit Anfang Oktober rund 4,7 Prozent an Wert. Der Kurs fiel von einem Höchststand von 64.000 US-Dollar auf ein Niveau knapp über 60.000 US-Dollar. Auch der breitere Kryptomarkt kämpfte mit Schwierigkeiten, wobei die Marktkapitalisierung seit Monatsbeginn um etwa 200 Milliarden US-Dollar gesunken ist. Dies entspricht einem Rückgang von 8 Prozent und bringt den Gesamtwert des Marktes wieder auf das Niveau von Mitte September.

Negative Marktstimmung – gibt es dennoch Hoffnung?

Trotz der aktuellen Rückschläge gibt es Anzeichen für eine mögliche Erholung. Maksim Balashevich, Gründer des Analyseunternehmens Santiment, weist darauf hin, dass in früheren Jahren die zweite Hälfte des Oktobers oft eine Erholung gebracht hat. Er erinnert daran, dass sich das Muster von „Uptober“ wiederholen könnte, wenn sich der Markt erholt, weist jedoch auf die Unsicherheiten hin, die diesen Trend gefährden könnten.

Einige Analysten beobachten den Markt und fragen sich, ob sich dieses Jahr ähnlich entwickeln wird. Traditionell wird die Mitte des Oktobers als der Zeitraum betrachtet, in dem sich der Kryptomarkt oft erholt. Balashevich merkt dazu an: „Ich erwarte, dass es in diesem Jahr Schwankungen geben wird, abhängig davon, wie die Investoren auf externe Einflüsse und wichtige Marktindikatoren reagieren.“

Warum hat sich die Stimmung geändert?

Mehrere Faktoren haben zur negativen Stimmung im Kryptomarkt beigetragen. Die anhaltende Unsicherheit hinsichtlich globaler Regulierungen und die allgemeinen wirtschaftlichen Herausforderungen haben den Optimismus vieler Anleger gedämpft. Darüber hinaus haben die letzten Monate mit sinkenden Kursen bei vielen Investoren für Verunsicherung gesorgt. Dies hat schließlich zur Schaffung neuer Begriffe wie „Selltober“ und „Octobear“ geführt.

Ein weiterer Aspekt ist das nachlassende Interesse an Kryptowährungen im Vergleich zu den Vorjahren. Dies zeigt sich auch in der geringeren Nutzung des Begriffs „Uptober“ in sozialen Netzwerken. Laut Santiment-Daten ist die Verwendung dieses bullischen Begriffs in diesem Jahr stark zurückgegangen, was auf eine allgemeine Zurückhaltung und Vorsicht im Markt hinweist.

Was kommt als Nächstes?

Obwohl der Oktober bisher schwach begonnen hat, bleibt Hoffnung auf eine Erholung. Viele Händler und Analysten blicken auf die Mitte des Monats, in der es in der Vergangenheit oft zu einer Trendwende kam. Entscheidend wird sein, wie sich externe Faktoren entwickeln und ob das Vertrauen der Investoren schnell genug zurückkehren kann.

Am heutigen 4.10.2024 zeigt sich bereits ein Aufwärtstrend am allgemeinen Kryptomarkt. So konnte Bitcoin etwa um 1,7 Prozent in den letzten 24 Stunden zulegen und damit die Marke von 61.500 US-Dollar zurückerobern. Auch Solana verzeichnete eine Steigerung von 3,24 Prozent und hält stabil die 140-US-Dollar-Marke. Selbst die Meme-Coins, die besonders unter den Kursverlusten der letzten Wochen gelitten hatten, zeigen nun eine Erholung. Beispielsweise legte Shiba Inu um 7,9 Prozent zu und zeigt damit einen deutlichen Aufwärtstrend. Der Vorverkauf von Pepe Unchained ($PEPU) befindet sich ebenfalls auf einem guten Weg und steuert auf seinen nächsten Meilenstein zu. Bald könnte die 18-Millionen-US-Dollar-Grenze überschritten werden.

Website von Pepe Unchained besuchen.

Vorverkauf von Pepe Unchained, Quelle: https://pepeunchained.com/en#home

Ethereum Layer 2 Lösung

Pepe Unchained basiert auf einer eigenen Layer-2-Blockchain, die auf Ethereum aufbaut. Die Entwickler dieses neuen Projekts haben sich zum Ziel gesetzt, eine optimierte Blockchain speziell für Meme-Coins zu launchen. Der Grund dafür liegt in den Erfahrungen, die Ethereum im ersten Halbjahr gemacht hat. Besonders in aktiven Handelsphasen hat sich die Konkurrenzfähigkeit des Netzwerks stark verschlechtert. So mussten Nutzer teilweise Transaktionsgebühren von bis zu 50 US-Dollar für einfache Smart-Contract-Ausführungen zahlen, was unter den aktuellen technologischen Bedingungen als nahezu untragbar gilt.

Daher entwickelt das Team von Pepe Unchained eine Skalierungslösung, die 100-mal schneller sein soll und die Transaktionskosten auf wenige Cent senken kann. Damit bleibt der Handel auch in Hochphasen für Investoren aller Preiskategorien rentabel.

Das Potenzial eines neuen Ökosystems

Mit dieser Entwicklung wollen die Entwickler von Pepe Unchained ein umfassendes Ökosystem schaffen, das von zahlreichen Coins genutzt werden kann. Die Software wird um einen eigenen Blockchain-Explorer erweitert, ebenso wie um eine dezentrale Börse und eine Bridge-Möglichkeit zu Ethereum.

Dank dieser vielversprechenden Ideen steht Pepe Unchained ein enormes Potenzial bevor, was eine deutliche Steigerung des Token-Preises in naher Zukunft wahrscheinlich macht.

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