Krypto News: Nächster SEC-Vorsitzender könnte den Markt beflügeln!
Eine der schädlichsten Personen für den Kryptomarkt ist vermutlich der SEC-Vorsitzende Gary Gensler. Deshalb stellt seine Absetzung ein Ereignis dar, auf das viele aus der Kryptoindustrie sehnsüchtig warten.
Nun wurde zudem eine Liste von potenziellen Nachfolgern bekannt gegeben. Um wen es sich handelt, wann dies frühestens geschehen könnte und welchen Einfluss diese auf den Kryptomarkt haben können, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Problematischer SEC-Vorsitzender Gary Gensler erntet vielfach Kritik
Wie Donald Trump bereits auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville in seiner Rede angekündigt hatte, bemüht er sich darum, den Vorsitzenden der US-amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde SEC, Gary Gensler, zu ersetzen.
Dies wurde von der Krypto-Community mit Begeisterung aufgenommen, da er in der Vergangenheit als hinderlich für die Massenadoption angesehen wurde. Zurückzuführen ist dies auf eine Vielzahl von Punkten, wie die Einstufung der Kryptowährungen als Wertpapiere, während sie andere eher als digitale Rohstoffe oder Treuepunkte betrachten.
Einer der größten Kritikpunkte ist vermutlich die mangelnde regulatorische Klarheit. Denn Unternehmen benötigen eine gewisse Planungssicherheit, um ihr Geschäft optimal auf die Anforderungen einzustellen. Unter anderem hat die Kryptobörse Coinbase der SEC vorgehalten, dass sie keine klaren Leitlinien bieten würde und es nur auf Strafen abgesehen habe.
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Dieser Vorwurf wurde auch von anderen geteilt, welche der Meinung sind, dass Gensler der Kryptoindustrie mit seinen aggressiven Maßnahmen schaden wollte. Auch der Geschäftsführer von Ripple, Brad Garlinghouse, hat Gensler als politische Belastung bezeichnet.
Ähnlich schätzen es die US-Kongressabgeordneten Tom Emmer und Warren Davidson ein. Diese haben im Juni 2023 mithilfe der Gesetzesinitiative SEC Stabilization Act versucht, Gary Gensler abzusetzen. Denn sie warfen diesem vor, dass er Machtmissbrauch betreiben würde und die Behörde zu einer tyrannischen Institution gemacht hat.
Ebenfalls würde Gensler laut den Kongressabgeordneten die Verantwortung gegenüber den Investoren vernachlässigt und stattdessen nur politische Entscheidungen verfolgt haben. Stattdessen sollte er besser für stabile und faire Regeln sorgen.
Bisher hat dies noch keinen Erfolg gebracht. Nun will jedoch Donald Trump, im Falle einer weiteren Präsidentschaft, den SEC-Vorsitzenden ersetzen. Zur Auswahl steht eine Reihe von Kandidaten, von denen einige besonders positiv für den Kryptomarkt sind.
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Wie schnell kann Gary Gensler als SEC-Vorsitzender von Trump ersetzt werden?
Durch die Wahl von Donald Trump könnte Gary Gensler zwar als SEC-Vorsitzender ersetzt werden. Allerdings läuft seine Amtszeit noch bis zum Jahr 2026 und eine frühzeitige Amtsenthebung stellt sich nicht so einfach dar. Denn in der Regel bleibt dieser über die Amtszeit auch im Amt.
Jedoch gibt es die Möglichkeit, dass es schon früher geschehen könnte, sofern schwerwiegende Gründe dafür vorliegen. Dies können etwa Fehlverhalten oder Pflichtverletzungen sein.
Ebenfalls dazu zählen Verstöße gegen ethische und rechtliche Standards, Pflichtverletzungen, Inkompetenz, Machtmissbrauch sowie persönliche oder wirtschaftliche Interessenkonflikte. Aber auch der SEC Stabilization Act könnte hilfreich in dieser Hinsicht sein.
Sofern die Interessen der Investoren nicht genügend geachtet und deren Vermögen durch seine Handlungen entwertet wurden, besteht eine Chance. Aber auch die Berichte von einem misslungenen Bewerbungsversuch bei Binance könnten auf persönliche Interessenkonflikte hindeuten.
Potenzielle SEC-Vorsitzenden und ihr Einfluss auf den Kryptomarkt
Die Liste der Kandidaten für das Amt des SEC-Vorsitzenden ist äußerst positiv für den Kryptomarkt. Zu ihnen gehören einige bekannte Unterstützer der Industrie, welche Sie im Folgenden in der Kurzvorstellung finden:
Dan Gallagher
Einer der vielversprechendsten Kandidaten für den Posten des SEC-Vorsitzenden ist Dan Gallagher. Denn er ist der Leiter der Rechtsabteilung der Börse Robinhood und ein ehemaliger SEC-Kommissar. Somit verfügt er über viel Expertise im Wertpapierrecht, was sowohl von der Kryptoindustrie als auch von den Republikanern begrüßt wird.
Gallagher gilt als kryptofreundlich, da er die Börse in ihren Rechtsstreitigkeiten mit der SEC verteidigt. In diesen wird dem Handelsplatz vorgeworfen, dass er Transaktionen von Kryptowährungen erlaubt hat. Er vertritt die Position, dass die Regulierungen von Kryptowährungen klarer und fairer gestaltet werden sollten.
Chris Giancarlo
Ein weiterer Kandidat für den SEC-Vorsitzenden ist Christopher Giancarlo, welcher für seine kryptofreundliche Rede im Jahr 2018 vor dem US-Kongress den Spitznamen „Crypto Dad“ erhalten hat. In dieser äußerte unter anderem, dass man Sympathie für die neue Generation von Investoren entwickeln müsste. Zudem setzte er sich für fairere Regulierungen ein.
Ferner hat er das Projekt Digital Doller gegründet, welches CBDCs erforscht, die einen größeren Wert auf den Schutz der Privatsphäre legen sollen. Stattdessen würde der digitale Dollar freiheitliche Ideale verfolgen. Ebenso ist Giancarlo ein Mitglied des Vorstandes des Blockchain-Unternehmens Paxos.
Hester Peirce
Passend zum „Crypto Dad“ hat Hester Peirce sich den Namen „Crypto Mom“ verdient. Denn auch sie ist als eine große Unterstützerin von Kryptowährungen bekannt geworden. So hat sie unter anderem das harte Vorgehen der SEC kritisiert und auf die mangelnden Leitlinien verwiesen.
Peirce hat sich für mehr Klarheit eingesetzt und die vagen Formulierungen der Wertpapieraufsichtsbehörde kritisiert. Denn dies würde ihrer Ansicht nach einen negativen Einfluss auf den Markt haben.
Bemerkenswert ist auch, dass sie in DeFi die Chance sieht, um eine widerstandsfähigere und innovativere Finanzwelt zu ermöglichen. Ebenso hatte sie die Idee, Krypto-Start-ups über „Token Safe Harbor“ einen dreijährigen Zeitraum zur Verfügung zu stellen, damit diese ihr Projekt in dieser Zeit ausreichend dezentral organisieren können.
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Robert Stebbins
Robert Stebbins war General Counsel der SEC und verfügt über fundierte Expertise im Wertpapierrecht. Damals war er ein wichtiger Beratung der Behörde und spielte auch bei der Regelsetzung eine bedeutende Rolle.
Die Kryptoindustrie nahm er vor anderen Mitgliedern der Industrie in den Schutz und kritisierte den Regulieren-durch-Durchsetzen-Ansatz der SEC, wie im Ripple-Gerichtsfall. Zudem forderte er die Überarbeitung der Strategie.
Laut der von der CFTC wegen ihrer Wettangebote auf politische Ereignisse unter Druck geratenen Vorhersageplattform Polymarket liegt die Chance für einen Trump-Sieg derzeit bei 53,6 %, wobei sie zuletzt zugenommen hat. Mit einem dieser Vorsitzenden dürfte sich der Kryptomarkt deutlich besser entwickeln, was sich sicherlich auch bei den Kursen bemerkbar machen könnte.
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