XRP News: Ripple – Aufstieg im Schatten des Bitcoins
Der Bitcoin ist die (noch) unangefochtene Nummer eins des Kryptouniversums, was vermutlich auch daran liegt, dass der BTC der erste seiner Art war.
Aber es gibt mittlerweile immer mehr Kryptowährungen, die dem Platzhirsch den Thron streitig machen wollen. Neben der Nummer zwei Ethereum ist das vor allem Ripple. Der Krypto gilt auch als „Bitcoin der Banken“. Der XRP, der native Token des Open-Source-Netzwerks hat seit Dezember 2022 ein bemerkenswertes Kursplus von gut 59 % hingelegt. Ein XRP kostet im Moment 0,62 US-Dollar, die Marktkapitalisierung liegt bei rund 31 Milliarden US-Dollar. Im Kryptoranking liegt Ripple auf Platz 5. Es gibt Analysten, die für den XRP einen Kurs von 25 US-Dollar prognostizieren, basierend auf dem Bull-Flag Muster. Der Coin profitiert im Moment von der bullischen Stimmung am Markt, die vermutlich auch wegen der Aufregung rund um die Zulassung des Bitcoin Spot ETF entstanden ist.
Was ist Ripple?
Bei Ripple handelt es sich um ein Open Source Protocol für ein Zahlungsnetzwerk. Das Projekt wurde von Ryan Fugger, Chris Larsen, Jed McCaleb und Arthur Britto ins Leben gerufen und 2012 gelauncht. Getragen wird das Projekt von Ripple Labs, welches wiederum von mehreren Investoren getragen wird.
Die Idee hinter Ripple
Im Gegensatz zu vielen anderen Kryptowährungen will Ripple das „normale“ Bankensystem nicht abschaffen, sondern verbessern. Das Projekt zielt vor allem darauf ab, den Nutzern eine schnellere und kostengünstigere Methode für Geldtransfers zu bieten. Transaktionen brauchen in der Regel 3 bis 5 Sekunden. Im Vergleich dazu: Beim Bitcoin kann es durchaus 10 Minuten und länger dauern, bis eine Transaktion verifiziert ist. Der XRP kann dabei als Brückenwährung dienen, beispielsweise um die Währungen zu wechseln. Dadurch besteht die Möglichkeit Kosten einzusparen, da kein Mittelsmann eingeschaltet sein muss, um die Währungen zu tauschen.
Alle Transaktionen werden bei Ripple auf dem XRP-Ledger aufgezeichnet, der ähnlich wie eine Blockchain funktioniert. Als Konsensmechanismus kommt der Ripple Protocol Consens Algorithm zum Einsatz. Was den XRP außerdem vom Bitcoin unterscheidet ist die Tatsache, dass bereits alle XRP-Token existieren. Den größten Anteil davon halten die Ripple Labs.
Ripple – der Endgegner der SEC
Die größte Bekanntheit hat Ripple beziehungsweise der XRP vermutlich durch die Klage der SEC erlangt. 2020 reichte die amerikanische Börsenaufsicht eine Klage gegen das Unternehmen ein. Seitdem konnte Ripple einen bedeutenden Teilsieg gegen die Behörde erringen. Eine Bezirksrichterin entschied, dass es sich beim XRP um kein Wertpapier handelt, außer der Token wird von institutionellen Anlegern gekauft.
Der Prozess läuft allerdings weiterhin. Seit November trifft sich die SEC mit Ripple, um einen Vergleich auszuarbeiten. Das Ergebnis steht noch aus. Die SEC forderte eine Strafzahlung von 770 Millionen US-Dollar – was Ripple verständlicherweise ablehnte.
Wie Bitcoin Minetrix die Spielregeln des Cloud Mining revolutionieren will
Von der Aufregung rund um den Bitcoin Spot ETF profitieren nicht nur die Altcoins. Auch neue Kryptos ziehen so die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich. Ganz besonders, wenn dahinter so eine innovative Idee steht, wie bei Bitcoin Minetrix. Das Projekt will das Beste aus zwei Kryptowelten zusammenbringen, von dem man auf den ersten Blick vielleicht nicht denkt, dass die beiden zusammen funktionieren könnten: Staking und Mining.
Der BTCMTX kann im Moment im PreSale gekauft werden. Ein Token kostet momentan 0,011 US-Dollar.
Cloud Mining a lá Bitcoin Minetrix
Die tokenisierte Cloud Mining Plattform will jedem die Möglichkeit bieten, Bitcoin minen zu können und das völlig dezentral. Dafür nutzt die Plattform das Stake-to-Mine.
Die Nutzer zahlen ihre BTCMTX in den Staking Contract ein und erhalten dafür Credits. Diese können in bestimmten Zeitfenstern für das Mining eingesetzt werden. Je mehr Credits eingesetzt werden, umso höher ist auch der Mining Ertrag. Der Nutzer hat jederzeit die volle Kontrolle über seine Mining-Aktivitäten und Betrügereien wird von vorneherein der Riegel vorgeschoben, da kein FIAT-Geld den Besitzer wechselt.
Mit dem Staking muss man übrigens nicht warten, bis der PreSale vorüber ist. Die gekauften Token können sofort in den Staking Contract eingezahlt werden. Der APY liegt im Moment bei 123 %.