Bitcoin fällt unter 67.000 US-Dollar: Kommt jetzt der große Absturz oder die Erholung?
Am späten Montagabend ging es für Bitcoin mal wieder bergab. Die Kryptowährung fiel unter die Marke von 67.000 US-Dollar und verlor in den letzten 24 Stunden etwa 2,5 Prozent an Wert. Verkäufer dominierten den Markt und setzten den Kurs stark unter Druck. Das Ergebnis: Über 200 Millionen Dollar an Liquidationen im Derivatemarkt, wobei vor allem gehebelte Long-Positionen vernichtet wurden.
Bitcoin Liquitation Heatmap, Quelle: https://www.coinglass.com/pro/futures/LiquidationHeatMap
In den letzten vier Stunden allein wurden fast 70 Millionen Dollar an gehebelten Positionen ausgelöscht – und das meiste davon waren Long-Positionen, die auf steigende Kurse spekuliert hatten. Das wirft für viele die Frage auf: Ist das der Anfang eines größeren Absturzes oder nur eine kurze Verschnaufpause auf dem Weg zu neuen Höchstständen?
Einige Trader sehen in dem aktuellen Kursrückgang nur eine kleine Korrektur, die nichts am langfristigen Trend ändert. So meinte etwa der beliebte Analyst „Emperor“ auf der Plattform X, dass ein weiterer Rückgang auf 62.000 US-Dollar nicht ausgeschlossen sei. Dennoch bleibt der Markt in Erwartung einer baldigen Erholung.
ETF-Zuflüsse bleiben stark – Ein Zeichen der Zuversicht?
Interessanterweise zeigen die Zuflüsse in Bitcoin-ETFs ein anderes Bild. Laut den neuesten Daten gab es in der vergangenen Woche, trotz der Schwankungen am Markt, an mehreren Tagen deutliche Zuflüsse. Vor allem am 14. und 16. Oktober, wo die ETF-Zuflüsse regelrecht in die Höhe schossen. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass viele Investoren weiterhin stark an Bitcoin glauben und die aktuellen Rücksetzer als Kaufgelegenheit sehen.
Bitcoin Spot ETFs Flow, Quelle: https://farside.co.uk/btc/
Die ETF-Daten, die die Zuflüsse und Abflüsse von verschiedenen Bitcoin-ETFs verfolgen, zeigen, dass die Märkte nach wie vor liquide bleiben. Besonders bemerkenswert: Einige Fonds konnten an den stärkeren Handelstagen dreistellige Millionenbeträge an Zuflüssen verbuchen. Dies könnte darauf hindeuten, dass institutionelle Anleger trotz der kurzfristigen Volatilität auf den langfristigen Erfolg von Bitcoin setzen.
Was sagen die Analysten?
Während der kurzfristige Ausblick eher durch Unsicherheit geprägt ist, gibt es langfristig weiterhin optimistische Stimmen. Die Plattform Coincodex hat in ihrer technischen Analyse ein Kursziel von rund 91.000 US-Dollar bis zum 20. November 2024 vorhergesagt. Das wäre ein Anstieg von etwa 36 Prozent gegenüber dem aktuellen Niveau. Die Marktstimmung wird als „neutral“ eingestuft, und der Fear & Greed Index steht bei 72, was ein Anzeichen für „Gier“ im Markt ist.
Mit einem 14-Tage-RSI (Relative Strength Index) von knapp 70 bewegt sich der Bitcoin-Kurs an der Grenze zur Überkauftheit. Es könnte also noch kurzfristige Rücksetzer geben, bevor sich eine stärkere Erholung einstellt.
Bitcoin Preis sollte weiter steigen, Quelle: https://coincodex.com/crypto/bitcoin/price-prediction/
Eine Pause im Bullenmarkt oder der Beginn einer größeren Korrektur?
Auch wenn der Rückgang unter 67.000 US-Dollar kurzfristig Sorgen bereitet, deutet vieles darauf hin, dass es sich lediglich um eine vorübergehende Korrektur im Bullenmarkt handelt. Analysten wie „Doctor Profit“ gehen davon aus, dass Bitcoin schon bald wieder auf die Beine kommt und auf dem Weg zu neuen Höchstständen ist. Er hatte bereits am Wochenende einen Rückgang auf 67.000 US-Dollar vorhergesagt und sieht jetzt Chancen für eine baldige Erholung.
Der Ausbruch aus dem Downtrend scheint bei Bitcoin mit dem Erreichen der 69.000 US-Dollar-Grenze gelungen zu sein. Dennoch muss sich nun zeigen, ob dieser Trend nachhaltig ist oder nur ein Fake-Out. Viele Investoren nutzen derzeit risikoreichere Chancen auf deutlich höhere Profite. So wird etwa in den Krypto-ICO von Pepe Unchained investiert, welcher mit seiner Idee einer Memecoin-Blockchain ein gesamtes Ökosystem als Ethereum-Layer-2-Lösung aufbauen möchte.
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