Krypto News: 4 Omen für einen Bärenmarkt
Während sich die Kleinanleger immer stärker auf das festliche vierte Quartal einstimmen, warnen andere davor, dass die Weihnachtsgans nur bis kurz vor Weihnachten glaubt, dass der Bauer ihr Bestes im Sinne hätte.
Im folgenden Beitrag wollen wir uns einmal näher mit den Warnzeichen beschäftigen, welche dafürsprechen, dass es sich mit den Erwartungen an den Bullenmarkt nur um eine Illusion handeln könnte. Lesen Sie nun den Beitrag, um es später nicht möglicherweise zu bereuen.
Entlassungen von Krypto-Unternehmen nehmen zu
Zu einigen der wichtigsten Wirtschaftsindikatoren zählen die Arbeitsmarktdaten. Auch für die Kryptoindustrie gibt es vergleichbare Indikatoren, welche Investoren auswerten können, um ein besseres Bild über die Marktphase zu erhalten.
Laut den Angaben von Techcrunch waren es allein in diesem Jahr viele Technologieunternehmen, zu denen auch einige bekannte Größen aus der Kryptoindustrie gehören.
Angefangen hat es bereits im November 2023 mit der Streichung von 50 % der Stellen von OpenSea. Im Februar entließ Polygon Labs 19 % seiner Mitarbeiter. Danach wurden im Juni 10 % der Angestellten des Krypto-Zahlungsdienstanbieters MoonPay gekündigt, was 30 Personen entspricht. Zuletzt hat Consensys im Oktober 2024 20 % seiner Angestellten entlassen.
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Insider verkaufen ihre Bestände
Bemerkenswert sind auch die hohen Verkäufe der Insider, welche in der Regel über mehr Informationen als die Kleinanleger verfügen. Dies kann zwar aus Gründen der Diversifikation, finanzieller Bedürfnisse und steuerlicher Vorteiler geschehen, allerdings auch wegen einer erwarteten negativen Unternehmenszukunft.
Letzteres trifft insbesondere dann zu, wenn es gleich mehrere Personen aus dem Team sind, die höhere Bestände der eigenen Aktie oder Coins verkaufen. Genau dies wurde beispielsweise bei Coinbase beobachtet.
So wurde berichtet, dass die Coinbase-Teammitglieder insgesamt bis zu fünf Millionen Aktien für umgerechnet 900 Mio. USD verkaufen wollen. Zu ihnen zählt unter anderem der Geschäftsführer Biran Armstrong mit 3,75 Mio. Unternehmensanteilen, der Leiter der Rechtsabteilung Paul Grewal mit 151.005 Unternehmensanteilen, Frederic Ehrsam III mit 866.122 und Alesia Haas mit 153.896.
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Aber auch den Teams von Kryptowährungen wurde zuletzt Ähnliches vorgehalten. Eines dieser Beispiele ist die zuletzt an Bedeutung gewonnene Layer-1 Sui, bei welcher es zu Verkäufen im Umfang von 400 Mio. USD gekommen ist. Laut den Aussagen des Teams sollen diese jedoch auf einen Infrastrukturpartner zurückzuführen sein, was von einigen aus der Krypto-Community allerdings als Insider aufgefasst wurde.
Ebenfalls wurden bei Ethereum zuletzt höhere Verkäufe beobachtet. Unter anderem hat Vitalik Buterin, ein Mitbegründer der ETH-Chain, seit dem Start insgesamt 422.000 ETH abgezogen, welche zusammen auf einen Wert in Höhe von mehr als 1 Mrd. USD kommen. Allein in jüngster Vergangenheit waren es 10 Mio. USD in $ETH.
Laut Vitalik wurden diese Mittel jedoch nur für die Unterstützung von Kryptoprojekten verwendet und nicht ausgezahlt. Allerdings hat auch die Ethereum Foundation kürzlich 84.000 ETH für umgerechnet 207 Mio. USD an eine zentrale Kryptobörse geschickt. Den Aussagen der Stiftung nach zu urteilen, sollten damit jedoch die laufenden Kosten und andere Dinge für die Chain finanziert werden.
Möglicherweise sind einige dieser Verkäufe auch auf die geopolitischen Risiken in der Welt zurückzuführen, welche sich auch bei einer Wahl von Donald Trump nur teilweise lösen lassen. Einige erwarten beispielsweise, dass sich der Konflikt zwischen Israel und dem Iran dadurch ausweiten könnte.
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Wirtschaftsdaten basieren nicht auf der Realität
Bereits zuvor kam es in der Geschichte immer wieder vor, dass die Wirtschaftsdaten manipuliert werden. Als Beispiele seien nur die Sowjetunion mit ihren überhöhten Produktionszahlen, die Inflationszahlen in Argentinien unter Präsidentin Cristina Fernández de Kirchne, das Haushaltsdefizit und die Schulden vor dem Beitritt Griechenlands in die Eurozone und die Vorwürfe gegenüber den chinesischen Daten erwähnt.
Die Gründe für solche Manipulationen sind vielfältig. Häufig stecken dahinter politische Motive, welche eine gewisse Stabilität suggerieren und eine Wiederwahl der regierenden Partei fördern sollen.
Allerdings kann die Manipulation der Wirtschaftsdaten auch zu einem Vertrauensverlust in die Institutionen, die Demokratie und das ganze System führen. Überdies suggerieren diese eine falsche Sicherheit, welche wiederum zu wirtschaftlichen Fehlentscheidungen führen kann.
Laut einem Video des Finanzexperten Florian Homm würden Politiker in den Hinterzimmern vieles besprechen, wobei er aus seinen Erfahrungen als Berater von Peru, Panama und Liberia, UNESCO-Delegierter sowie Botschafter Israel und Palästinas spricht. Bei diesen Gesprächen würden allerdings keine Protokolle geführt werden.
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Zudem verweist er darauf, dass für Harris viele neue Jobs in der Regierung geschaffen wurden, welche die Arbeitsmarktdaten aufbessern. Außerdem erwähnt Homm, dass die Anzahl der neuen Jobs um 818.000 nach unten revidiert wurde und dies wiederum Harris zugutekommt, da es in der Wahlperiode liegt.
Ebenso wurde das Wirtschaftswachstum aus dem ersten Quartal von 1,6 % auf 1,3 % revidiert. Überdies würde man laut Homm nicht die Zinsen um ein halbes Prozent senken, wenn die Wirtschaft gut läuft und man sich mit der Inflation bislang nicht sicher sei.
Laut ihm seien es sogar zu 80 % Fehlinformationen, auf welche die Märkte auch noch reagieren. Somit kann Harris leichter an die Macht kommen, da bei einer schlechten Wirtschaft tendenziell ein neuer Präsident gewählt wird.
Auch der Kryptoexperte Benjamin Cowen rechnet bis Ende 2024 oder sogar Anfang 2025 mit einer Korrektur des Kryptomarktes, bevor eine Erholung einsetzt. Dabei vergleicht er die Lage mit dem Altcoin-Markt im Jahr 2019, welcher sich nach höheren Verlusten wieder erholte.
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Ergebnis der US-Wahl kann angezweifelt werden und sich in die Länge ziehen
Während die Meinungen der Kryptoinvestoren bezüglich der US-Wahl sehr gespalten sind, bringt Unklarheit auch immer Unsicherheit mit sich, was wiederum Gift für die Finanzmärkte sein kann. Denn Kapital ist bekannterweise scheu, wie ein junges Reh, und so flieht es in der Regel bei Anzeichen der geringsten Gefahr.
Schon während des Wahlkampfes kam es zu mehreren Attentaten auf Donald Trump, Verleumdungskampagnen, gerichtlichen Terror und mehr. Aber auch die letzte Wahl verlief mit Vorwürfen der Wahlmanipulation und der umstrittenen Erstürmung des Kapitols nicht einfach.
In diesem Jahr gibt es bereits die ersten Videos, auf denen zu sehen ist, wie Wähler lediglich auf Kamala Harris, jedoch nicht auf Donald Trump klicken können. Angesichts der zunehmenden Gefahr von KIs ist allerdings unklar, ob es sich dabei um ein echtes Video handelt oder nicht.
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Jedoch deuten Aussagen einiger Politikexperten und weitere Faktoren auf einen möglicherweise beabsichtigten Wahlbetrug hin. So wurde laut Elon Musk in unter anderem Kalifornien ein Gesetz eingeführt, welches es illegal macht, bei der Wahl nach einem Ausweis zu fragen.
Dies eröffnet jedoch nicht nur Millionen von illegalen Einwanderern unrechtmäßig das Wahlrecht, sondern schafft auch Raum für Mehrfachstimmen von denselben Personen. All dies ist äußert fragwürdig und laut einigen Beobachter gibt es praktisch keine Gründe außer beabsichtigten Wahlbetrug für eine solche Entscheidung.
Auch Florian Homm verwies seine Abonnenten auf die Tatsache, dass die illegalen Wähler in rund 20 Staaten unrechtmäßig teilnehmen und die Wahl für Kamala Harris entscheiden können.
Ein solches Ergebnis würde allerdings sicherlich von den Republikanern nur schwer anerkannt werden. Somit könnte sich die Entscheidung der US-Wahl noch in die Länge ziehen, wobei es im schlimmsten Falle nach Einschätzung einiger sogar zu einem Bürgerkrieg führen könnte. Bis mehr Klarheit geschaffen wurde, könnte der Kryptomarkt belastet werden.
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So stimmen Kryptoinvestoren nun mit ihrer Wallet ab
In diesem Jahr ist der neue Kryptosektor der PolitiFi-Memecoins aufgestiegen und hat schnell eine große Anzahl von Investoren begeistert. Denn sie stellen eine Fusion aus Politik und Memetoken dar, wobei sie meist eine starke Ausrichtung auf die Gemeinschaft haben, häufig AirDrops an ihre Kandidaten verteilen sowie sich im Wahlkampf und darüber hinaus engagieren.
Diese Memecoins sind außerdem so beliebt bei den Investoren, da die Chancen von traditionellen Wettplattformen mit den Kursgewinnen der PolitiFi-Coins von Hunderten Millionen Prozent nicht mithalten können. Allerdings wurden die meisten für Donald Trump und seiner MAGA-Bewegung erstellt, da sie sich für Kryptowährungen einsetzen wollen.
FreeDum Fighters bringt das Konzept jetzt auf die nächste Stufe und vereint die beiden Lager in nur einem PolitiFi-Memecoins. Somit kann es deutlich mehr Personen ansprechen und möglicherweise noch stärker als die bisherigen Token aus diesem Sektor steigen. Allerdings hat es auch noch mehr zu bieten.
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So beinhaltet FreeDum Fighters unterschiedliche Debattenrunden. Mit diesen partizipieren die Anleger nicht nur im Wahlkampf, sondern können auf diese Weise sogar noch für ihr Engagement Belohnungen in Kryptowährungen verdienen. Somit profitieren sie also gleich doppelt, während das Projekt für eine wachsende und lebhafte Gemeinschaft sorgt.
Während des Presale entscheiden sich die Anleger für einen der beiden Kandidaten, wobei Trump von MAGATRON und Harris von Kamacop 9000 repräsentiert wird. Sollte ihr Kandidat den epischen Kampf gewinnen, so erhalten Anhänger des Gewinnerteams einen AirDrop auf ihre Wallet. Die Höhe der Staking-Rendite wird ebenfalls über die beiden Parteien sowie die Anzahl der gestakten Coins des jeweiligen Pools bestimmt.
Angesichts der teilweisen dreistelligen Kursanstiege der PolitiFi-Memecoins bleibt jedoch nicht mehr viel Zeit, um sich rechtzeitig vor der US-Wahl in diesem gerade wieder boomenden Sektor zu positionieren. In der aktuellen Phase werden die $DUM-Coins für einen Preis in Höhe von 0,000065 USD angeboten. Zudem liegt die Staking-Rendite bei bis zu 764,87 % pro Jahr.
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