UK-Pensionsfonds investiert 3 % des Portfolios in Bitcoin
Ein britischer Pensionsfonds, beraten von der Investmentfirma Cartwright, hat 3 Prozent seines Anlageportfolios in Bitcoin (BTC) investiert. Das ist ein großer Schritt für die britische Rentenbranche und zeigt, wie groß und relevant Kryptowährungen mittlerweile global geworden sind. Seit Jahren empfehlen Experten eine Allokation von ein bis fünf Prozent für vergleichbare Fonds, und nun scheint dies tatsächlich Realität zu werden.
Deshalb setzt ein britischer Pensionsfonds auf Bitcoin
Die Entscheidung, Bitcoin in das Portfolio aufzunehmen, erfolgte nach intensiven Beratungen zwischen Cartwright und den Treuhändern des Pensionsfonds. Ausschlaggebend war die “asymmetrische Renditestruktur” von Bitcoin, die potenziell hohe Gewinne bei kontrolliertem Risiko verspricht. Zudem wurden umfassende Risikomanagement-Maßnahmen implementiert, um die Volatilität von Kryptowährungen zu bewältigen.
Sam Roberts, Investmentdirektor bei Cartwright, betonte:
“Treuhänder suchen zunehmend nach innovativen Lösungen, um ihre Systeme angesichts wirtschaftlicher Herausforderungen zukunftssicher zu gestalten. Diese Bitcoin-Allokation ist ein strategischer Schritt, der nicht nur Diversifikation bietet, sondern auch Zugang zu einer Anlageklasse mit einem einzigartigen asymmetrischen Risiko-Rendite-Profil eröffnet.”
Steve Robinson, Leiter der Investmentimplementierung bei Cartwright, ergänzte, dass das Design der Investition darauf abzielt, sofortige Erträge zu erzielen und gleichzeitig die Sicherheit des Vermögens zu maximieren. Er betont, wie sehr sich das Unternehmen für innovative Technologien einsetzt.
Globaler Trend: Krypto wird immer beliebter
Auch in den USA zeigen Pensionsfonds Interesse an Bitcoin. Das State of Wisconsin Investment Board hat 160 Millionen US-Dollar in Bitcoin-ETFs investiert, während das Michigan Retirement System 6,6 Millionen US-Dollar in BTC-ETFs und weitere 10 Millionen US-Dollar in Ethereum-ETFs angelegt hat.
Die Entscheidung des britischen Pensionsfonds könnte als Präzedenzfall dienen und andere institutionelle Investoren ermutigen, Kryptowährungen in ihre Portfolios aufzunehmen. Cartwright vergleicht diesen Schritt mit der Einführung von Aktien und Hochzinsanleihen in den 1970er und 1980er Jahren und bleibt optimistisch, dass britische Rentensysteme diesen Wandel annehmen werden. Laut Experten werden in 10 bis 20 Jahren vermutlich alle Fonds weltweit zumindest eine kleine Allokation ihres Portfolios in Bitcoin halten. Hat man solche Prognosen im Blick, werden sieben- oder achtstellige Bitcoin-Kursziele auf einmal deutlich realistischer. Bis dahin wird jedoch noch einige Zeit vergehen. Der Wandel braucht seine Zeit, doch begonnen hat er bereits.
Experten haben verschiedene Prognosen zur potenziellen Preisentwicklung von Bitcoin erstellt, falls institutionelle Investoren Anteile ihrer Portfolios in die Kryptowährung investieren. Cathie Wood, CEO von ARK Invest, prognostiziert, dass der Bitcoin-Preis auf bis zu 3,8 Millionen US-Dollar steigen könnte, wenn institutionelle Anleger etwa 5 Prozent ihrer Portfolios in Bitcoin allokieren.
Kursexplosion für Altcoins kurz bevor?
Der Kryptomarkt zeigt in den kommenden Monaten erhebliches Wachstumspotenzial. Viele Investoren erwarten eine “Altcoin Season” gegen Ende 2024 oder Anfang 2025, in der alternative Kryptowährungen gegenüber Bitcoin überdurchschnittliche Wertsteigerungen verzeichnen. Ein vielversprechender Kandidat für diese Phase ist Pepe Unchained.
Im Gegensatz zu vielen anderen Memecoins, die oft ohne konkreten Nutzen existieren, verfolgt Pepe Unchained das Ziel, ein umfassendes Ökosystem für Memecoins zu schaffen. Das Projekt plant die Entwicklung einer eigenen Layer-2-Blockchain, die schnelle und kostengünstige Transaktionen ermöglicht. Zudem sind eine dezentrale Börse (DEX) und ein Block-Explorer speziell für Memecoins vorgesehen. Diese Infrastruktur soll die Effizienz und Attraktivität des Memecoin-Marktes steigern.
Durch den Aufbau dieses Ökosystems positioniert sich Pepe Unchained als innovativer Akteur im Kryptomarkt. Investoren könnten daher in der erwarteten Altcoin Season verstärkt auf Projekte wie dieses setzen, die über reine Spekulation hinausgehen und tatsächlichen Mehrwert bieten.
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