Krypto News: Das ist der Grund, warum die meisten Kryptowährungen scheitern!
Untersuchungen von Alphaquest deuten darauf hin, dass 72 % der Kryptoprojekte aus den Jahren 2020/2021 wieder aufgegeben wurden. Laut einem Bericht von Binance Research sind es bei den besonders schnelllebigen Memecoins sogar schon 97 %.
Angesichts der hohen Bewertungen und Finanzmittel, welche diese eingenommen haben, stellt sich jedoch die Frage, warum dennoch so wenige von ihnen langfristig erfolgreich sind. Diesbezüglich haben wir im folgenden Beitrag einige interessante Meinungen von Kryptoexperten und Angelinvestoren zusammengetragen.
Darum werden viele Kryptoprojekte so schnell aufgegeben
Viele Menschen haben den Traum, dass sie mit einer Geschäftsidee, welche idealerweise dem der Berufung abstammenden Beruf entspricht, den Weg aus dem Hamsterrad schaffen und möglicherweise sogar deutlich wohlhabender als ein Angestellter werden. Jedoch schaffen es leider nur die wenigsten von ihnen.
So verweist eine Studie der Deutschen Industrie- und Handelskammer darauf, dass 60 % der Unternehmensgründungen scheitern. Laut Startup Genome sind hingegen sogar nur rund 8 % der gegründeten Start-ups erfolgreich. Dies verdeutlicht, wie schwierig ein solches Unterfangen sein kann, zumal die Konkurrenz nicht schläft.
Allerdings schaffen es auch nicht wenige Kryptoprojekte trotz bedeutender Beträge über Vorverkäufe und die steigenden Preise der Coins zu keinem gewissen Erfolg. Davon ist wiederum ein nicht unerheblicher Anteil von Investoren enttäuscht.
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Naval Ravikant, ein bekannter Angle Investor und Unternehmer, hat sich nun auf X zu diesem Sachverhalt geäußert. Seiner Ansicht nach würden die meisten Kryptoprojekte deshalb scheitern, weil deren Gründer so schnell reich geworden sind. Einen solchen Umstand könne man auch nicht durch Rekrutierungen ändern.
Damit spielt Ravikant auf eine bekannte Lebensweisheit von berühmten Coaches wie Les Brown und Eric Thomas ein, welche immer wieder erwähnen, dass man für den Erfolg hungrig bleiben muss.
Ebenso warnen sie davor, dass mit dem Reichtum die Dekadenz kommt und diese der Feind des Erfolgs sei. Ganz nach dem Motto: Wer aufgehört hat, sich selbst zu verbessern, hat aufgehört, gut zu sein.
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Deswegen sehen wir auch, wie westliche Gesellschaften immer stärker in der Dekadenz untergehen, wovon auch Memecoins sicherlich eine Ausdrucksform sind. Im Gegensatz dazu sind Menschen aus Entwicklungsländern tendenziell wesentlich motivierter und fleißiger, weil sie ihr Leben verbessern wollen.
Daher bringen schlechte Zeiten starke Menschen hervor. Durch diese kommt es zu guten Perioden, welche schwache Menschen zur Folge haben, die schlechte Zeiten nach sich ziehen. Diesem Kreislauf kann man also nur durch aktives Gegensteuern entgehen. Zudem gibt es nicht selten jemanden, der „hungriger“ nach Erfolg ist und andere durch Durchhaltewillen übertreffen kann.
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Kritik an den Kryptoprojekten findet Widerhall in der Community
Auch Aaron Jacobson, ein Marketing-Leiter im Kryptobereich, hat sich zu dieser Situation geäußert. So schrieb er, dass die meisten Web3-Start-ups versagen, da sie nicht eine existierende Kryptowährung nutzen, sondern versuchen, das Projekt mit den von dem Gründungsteam kontrollierten Token zu finanzieren. Zudem würden dezentralisierte Projekte auf einem zentralisierten Token immer scheitern.
Ebenfalls vor den Gefahren der Zentralisierung warnte im vergangenen Monat Justin Bons, der Gründer und CEO von Cyber Capital. So seien die Ethereum-Layer-2s zu stark zentralisiert, da Unternehmen gewinnorientiert eingestellt sind. Daher haben diese auch generell kein Interesse daran, einen Großteil ihrer Gewinne mit anderen zu teilen. Dies sei auf die menschliche Natur zurückzuführen.
Der Trader Mike van Rossum erwähnte außerdem, dass viele Tokenomics so designt worden sind, dass sie den Risikokapitalgebern nutzen. Auch das Binance-Research-Team sah den Verzicht von VCs als einen der Gründe für die überwältigende Nachfrage nach den Memecoins an.
Zudem gibt es andere Initiativen aus dem Memecoin-Sektor wie Flockerz, welches mit seinem fairen, transparenten, sicheren und demokratischen Ansatz eine wachsende Beliebtheit erfahren hat. Denn es soll die Schwarmintelligenz und Macht der Gemeinschaft über eine DAO nutzen, um somit die Interessen der Community besser erfüllen zu können.
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Flockerz will ein neues Level der Dezentralisierung erreichen
Während die meisten herkömmlichen Kryptoprojekte unter den Vorwürfen der Zentralisierung belastet sind und im schlimmsten Falle sogar rechtlich dafür bestraft werden, hat sich das Team von Flockerz dazu entschieden, einen vollkommen anderen Weg zu bestreiten. Denn es soll die Interessen der Gemeinschaft so gut wie noch nie erfüllen.
Dafür erhalten die Tokeninhaber mit den Coins Stimmrechte, welche sie über die Abstimmungsplattform der DAO abgeben können, um die Zukunft des Projekts mitzugestalten. Somit bleibt diese bisher ungewiss, da sie von der Community bestimmt wird. Jedoch bietet sich die Technologie auch für andere Zwecke an.
Laut Finanzexperten wie Marc Friedrich ist das Vertrauen in die Meinungsumfragen immer stärker verloren gegangen. Mithilfe der Blockchain-Technologie und der damit möglichen Sicherheit, Transparenz, Anonymität und Vertrauenswürdigkeit könnte dieser Bereich nachhaltig verbessert werden.
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Davon könnten wiederum Kryptoprojekte, Wissenschaftler, Journalisten, Politiker, Unternehmer und mehr profitieren, deren Ruf bei einem Teil der Gesellschaften unterschiedlichster Länder aufgrund vielfältiger Vorfälle stark unter Mitleidenschaft geraten ist. Somit könnte das Vertrauen in die Gerechtigkeit, die Institutionen und die Demokratie wiederhergestellt werden.
Mithilfe der dezentralen Organisation können die Finanzmittel von Flockerz optimal in den Dienst der Gemeinschaft gestellt werden. Dies ermöglicht wiederum eine wesentlich effizientere Verwaltung. Ebenso sind mit der dezentralen Aufstellung des Projekts noch eine Reihe weiterer Vorteile verbunden.
Zu diesen zählen unter anderem: die Bündelung von Wissen, Fähigkeiten und Finanzmitteln, Synergieeffekte, hilfreiche Feedbacks, positive Unternehmenskultur, Motivation durch Autonomie und Verantwortungsbewusstsein, stärkere Gruppenbindung, bessere Konfliktlösung und mehr. Jeder, der diesen ganz besonderen Geist in produktiven Gruppen erfahren hat, wird genau verstehen, was gemeint ist.
Damit auch für eine hohe Aktivität auf Flockerz gesorgt wird, hat das Team einige Coins für Belohnungen eingeplant, welche über das Vote-to-Earn-Verfahren vergütet werden. Somit können leichter bedeutende Projekte realisiert werden, wenn alle aktiv daran mitwirken. Beispielsweise könnten einige die attraktivsten Geschäftsfelder ausfindig machen und andere sie entwickeln.
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