Bitcoin durchbricht 100.000 US-Dollar – Doch wie kann es für die Kryptowährung jetzt weitergehen? Kommt die Rallye oder der Abverkauf?

Der Bitcoin hat am Donnerstag zum ersten Mal die Marke von 100.000 US-Dollar durchbrochen. Eine Marke, die man dem Kurs im Jahr 2023 für den heutigen Tag vermutlich nicht zugetraut hätte. Doch wie kann es nach dem Anstieg jetzt für die Kryptowährung weitergehen? Welche Kurse sind realistisch? Und was sagen die Analysten?

Bitcoin über 100.000 US-Dollar – Kommt jetzt der Abverkauf?

Die wichtige Marke von 100.000 US-Dollar beim Bitcoin ist geknackt, doch tatsächlich muss das nicht unbedingt der Beginn der nächsten großen Rallye sein. Tatsächlich erwarten Experten nach dem Durchbruch kurzfristig eher eine Korrektur wegen Gewinnmitnahmen, nachdem die psychologisch wichtige Marke überschritten worden ist. Diese scheint mittlerweile sogar erfolgt zu sein.

Denn während 100.000 US-Dollar zwar ein psychologischer Widerstand ist, ist insbesondere das Fibonacci-Level bei 103.000 US-Dollar entscheidend. Krypto-Analyst Tony Bitcoin erwartet darum zunächst einen Rücksetzer, sollte es keinen schnellen Anstieg über dieses Niveau geben. Erst danach hält der Marktbeobachter einen deutlichen Anstieg zu neuen Rekordhochs für möglich.

Mit dieser Meinung ist Tony Bitcoin übrigens nicht allein. Experte Ran Neuner sprach davon, dass es in den kommenden vier bis acht Wochen eine Korrektur des Kurses bis auf 75.000 oder 80.000 US-Dollar geben könnte.

Laut Neuner ist dies ein Verhalten, das häufig mit dem starken Anstieg der Volatilität in Bitcoin-Bullenmärkten einhergeht. Allerdings ist der Experte langfristig dennoch optimistisch und sieht den Rücksetzer eher als Kaufgelegenheit.

Was folgt jetzt beim Bitcoin?

Doch sieht man ab von kurzfristigen Korrekturen, so bleiben die Analysten weiterhin bullisch für den Bitcoin. Trotz der starken Anstiege im Jahr 2024 traut etwa das Analystenhaus Bernstein dem Kurs noch eine Verdopplung bis ins kommende Jahr zu.

Konkret erwartet Gautam Chhugani, dass durch die regulatorischen Lockerungen und die starke institutionelle Nachfrage schon im kommenden Jahr Kurse um die 200.000 US-Dollar möglich sein sollen. Eine zentrale Rolle nehmen dabei in dem Szenario des Analysten die Bitcoin-ETFs ein, die den Zugang zu Kryptowährungen, besonders für unerfahrene Investoren, vereinfachen.

Ebenso optimistisch ist eine andere Adresse an der WallStreet: Fundstrat. Das Analystenhaus hat unter der Leitung des Strategen Tom Lee für 2025 das Kursziel von 250.000 US-Dollar ausgegeben. Besonders die Veränderung der politischen Lage in den USA, mit dem Wechsel an der Spitze der SEC, machen die Experten optimistisch.

Doch wenn es mit der Rallye beim Bitcoin so weitergeht, wie es die Analysten in Aussicht stellen, dann könnten auch einige Projekte abseits des aktuellen Investorenfokus interessant sein und attraktive Renditen liefern. 

Meme Coin Hype hält an

So zum Beispiel das Wall Street Pepe Projekt, das sich aktuell in einer frühen Phase des Presales befindet. Dabei handelt es sich um einen Memecoin der sich gezielt vom Rest der grauen Masse der Konkurrenz abheben will. So stehen hier besonders die Privatanleger im Vordergrund.

Außerdem wird hier das ikonische Pepe-Meme in die Trading-Welt gebracht und es soll auch ein Coin mit einem Ökosystem geschaffen werden, das speziell für kleinere Anleger mit Spaß am Trading ausgerichtet ist. Zudem will man vermeiden, dass sich Großinvestoren und Wale an diesem Coin (zum Beispiel durch Pump & Dumbs) bereichern, wie man es mehrfach schon im Krypto-, aber auch im Aktienbereich, gesehen hat.

Ein weiterer entscheidender Faktor für das Projekt ist die Wepe Army. Ihr Ziel ist es, den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft zu stärken und die gegenseitige Unterstützung der Anleger zu fördern. Auf diese Weise soll eine lebendige und engagierte Community entstehen.

Hier geht es zum Wall Street Pepe Projekt Presale

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