XRP unter dem Ripple-Effekt: Jetzt nicht verkaufen!
XRP sorgt mal wieder für Schlagzeilen. Nach einer leichten Korrektur hat die Kryptowährung aktuell eine Marktkapitalisierung von 135,1 Milliarden Dollar erreicht, was 3,8 Prozent des gesamten Kryptomarktes ausmacht. Vor Kurzem lag dieser Wert noch bei 155,28 Milliarden Dollar – ein Hinweis darauf, welches Potenzial hier schlummert.
In den letzten 24 Stunden schwankte der Kurs zwischen 2,20 und 2,62 Dollar, während der Preis in der vergangenen Woche um 59,4 Prozent zulegen konnte. Dennoch bleibt XRP vom Rekordhoch aus Januar 2018, damals 3,29 Dollar, noch 28,32 Prozent entfernt. Die aktuellen Kursbewegungen haben jedenfalls das Interesse der Anleger wiederbelebt, und viele fragen sich, ob jetzt die Zeit zum Verkaufen ist oder ob weiter akkumuliert werden sollte.
Der Berkshire-Hathaway-Vergleich
Die Wall-Street-Analystin Linda Jones hat kürzlich einen interessanten Vergleich gezogen: Sie sieht XRP in einer ähnlichen Situation wie Berkshire Hathaway in seinen Anfangsjahren.
Damals hätte kaum jemand an den Erfolg von Warren Buffetts Unternehmen geglaubt – und heute zählt es zu den wertvollsten Firmen der Welt. Jones ist überzeugt, dass XRP mit seiner Rolle im internationalen Zahlungsverkehr langfristig ähnlich erfolgreich sein könnte.
Ihr Fokus liegt auf der Funktionalität von XRP. Im Gegensatz zu den sogenannten „Memecoins“ hat Ripple mit seinem nativen Token einen klaren Anwendungsfall geschaffen: schnelle und kostengünstige grenzüberschreitende Zahlungen. Für Jones ist das ein Schlüsselmerkmal, das XRP aus der Masse hervorhebt.
Ripples strategische Schritte
Seit seiner Gründung 2012 hat Ripple bewiesen, dass es nicht nur mit starken Konzepten, sondern auch mit strategischen Entscheidungen punkten kann. Im Mai 2023 kaufte das Unternehmen Metaco für 250 Millionen Dollar, um seine Position im Bereich der digitalen Vermögenswerte auszubauen. Ein Jahr später folgte die Übernahme der Standard Custody & Trust Company, was die Verwahrungsmöglichkeiten für Finanzinstitute deutlich verbesserte.
Auch die Partnerschaften können sich sehen lassen. In Brasilien hat Ripple mit Mercado Bitcoin eine Lösung geschaffen, die den internationalen Zahlungsverkehr revolutioniert. Gleichzeitig setzt die Travelex Bank auf Ripple-Technologie, um Transaktionen schneller abzuwickeln. Große Namen wie Santander, BBVA und Unicredit haben sich ebenfalls mit Ripple verbündet – ein starkes Signal an den Markt.
Geduld zahlt sich aus
Ripple erinnert damit einige an die frühen Tage von Berkshire Hathaway. Diejenigen, die Geduld haben, könnten langfristig belohnt werden. Die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen, dass Ripple einen klaren Plan verfolgt und das Potenzial hat, eine tragende Rolle im Finanzsystem der Zukunft zu spielen.
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Im Gegensatz zu anderen Memecoins, wo oft große Player den Ton angeben, setzt Wall Street Pepe auf Chancengleichheit für kleine Anleger. Die Tokenomics sind so gestaltet, dass ein Teil der Tokens für das Staking reserviert ist. Das gibt Holders die Möglichkeit, zusätzliche Renditen zu kassieren, indem sie einfach an ihren Coins festhalten. Der Einstiegspreis im Presale liegt bei 0,000203 Dollar pro Token – eine Gelegenheit, die viele Early Adopters schon genutzt haben – den gerade ein früher Einstieg bringt oft fdie höchsten Renditen.
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