Ist es zu spät, um in Bitcoin zu investieren? Das sagen Experten jetzt
Der Bitcoin hat in den vergangenen Monaten einen beeindruckenden Höhensturm hingelegt und hat die Marke von 100.000 US-Dollar geknackt. Doch wer noch nicht dabei ist, fragt sich nach dem starken Anstieg jetzt: Ist es zu spät, um in Bitcoin zu investieren? Und wer noch Nachkäufe tätigen will, steht vor dem Dilemma, ob es jetzt noch der richtige Zeitpunkt dafür ist. Antworten auf diese Fragen geben diese Experteneinschätzungen.
Ist es zu spät, um in Bitcoin zu investieren?
So zeigte sich etwa Bitwise Asset Management CIO Matt Hougan trotz des starken Anstiegs beim Bitcoin kürzlich sehr optimistisch für die weitere Entwicklung der Kryptowährung. In einem Interview mit Yahoo Finance sprach der Experte davon, dass der Kurs schon bis Mitte 2025 den Stand von 200.000 US-Dollar erreichen könnte. Darüber hinaus schloss er sogar längerfristig Kurse von 500.000 US-Dollar nicht aus, insofern die USA beispielsweise eine strategische BTC-Reserve einführen sollten.
„Die wahre Geschichte ist, dass die Leute einfach in unterschiedlichem Tempo auf Bitcoin aufmerksam werden. Wir haben gesehen, wie Privatanleger als Erste auf den Markt kamen, wir haben gesehen, wie Unternehmen und Finanzberater dorthin gelangten, und wir sehen, wie auch Institutionen allmählich dorthin kommen“, sagte er Bezug nehmend darauf, warum Bitcoin jetzt noch Potenzial bieten sollte.
Ebenfalls optimistisch für die weitere Entwicklung zeigte sich der Binance-Mitgründer CZ kürzlich. Der Experte, der als Größe in der Kryptobranche gilt, machte kürzlich mit einer Prognose auf sich aufmerksam, in der Bitcoin als neuen Nummer 1 Wertspeicher statt Gold sieht.
Laut CZ dürfte das digitale Asset das physische mit der Zeit ablösen und dementsprechend einen deutlichen Preisanstieg erfahren. Konkret sprach der Experte dabei von Kursen oberhalb der 850.000 US-Dollar für einen Bitcoin.
Wenn es also nach den Prognosen von CZ und Matt Hougan geht, dann ist es noch nicht zu spät für einen Einstieg beim Bitcoin.
Star-Autor Robert Kiyosaki glaubt weiter an Bitcoin
Ähnlich viel Optimismus verbreitete kürzlich der bekannte Autor Robert Kiyosaki, der unter anderem den Bestseller “Rich Dad, Poor Dad” veröffentlicht hat. Nach Meinung des Experten sollten Anleger jetzt Bitcoin kaufen, bevor der Kurs noch weiter steigt und sie sich nicht einmal mehr Satoshis leisten können.
Für Kiyosaki ist dabei nicht nur Donald Trump als zukünftiger Präsident ein Preistreiber, sondern das gesamte Bitcoin-System überhaupt. Laut ihm kreiert die Mutter aller Kryptowährungen für jeden gleichberechtigt die Chance, reicher und reicher zu werden.
Bullisch für den Kurs ist Kiyosaki übrigens auch. In einem kürzlich veröffentlichten Tweet prognostizierte der Experte einen Kurs von 350.000 US-Dollar beim Bitcoin im Jahr 2025. Das würde vom aktuellen Niveau einem Anstieg von 239 Prozent entsprechen. Zusätzlich rief er seine Follower dazu auf, mehr Bitcoin zu besitzen, ergo zu kaufen.
Allerdings könnte nicht nur der Bitcoin im aktuellen Bullenmarkt interessant sein. Ein Blick kann sich für risikobereite Investoren auch auf einige andere Projekte lohnen, die momentan abseits des Mainstreams existieren.
Kann diese Kryptowährung jetzt Potenzial bieten?
Ein Projekt, das aktuell für Furore sorgt, ist aktuell Wall Street Pepe. Dieser befindet sich aktuell im Presale vor dem ICO, hat bereits 29 Millionen US-Dollar an Anlegergeldern eingesammelt und steht damit kurz vor der nächsten Preiserhöhung.
Ziel des Projektes ist es, eine Community aus am Kapitalmarkt interessierten Anlegern zu schaffen. Diese richtet sich insbesondere gegen Wale, die in der Vergangenheit immer wieder dafür gesorgt haben sollen, dass Kleinanleger Geld verloren, während sich die Großen bereicherten (eigene Aussage laut Webseite). So wirbt man selbst mit dem Motto: “Schließen Sie sich der WEPE-Token-Armee an – gemeinsam sind Frösche stark!”
Hier geht es direkt zum Wall Street Pepe Presale
Doch neben der Chance auf Preiserhöhungen vor dem ICO gibt es bei WallStreet Pepe zudem noch die Chance auf Staking Rewards. Diese werden in den ersten drei Jahren ausgezahlt (keine Inflationierung) und werden aktuell mit 42 Prozent p.a. bemessen. Momentan sind rund 18 Milliarden der 200 Milliarden verfügbaren Token gestakt.
Übrigens: Nach dem ICO sind die gestakten Coins sieben Tage lang nicht handelbar, was die gesamte Menge an handelbaren Token verringert und im Falle einer starken Nachfrage zu stärkeren Preisausschlägen führen bzw. eventuell auftretenden Verkaufsdruck lindern könnte.
Hier geht es zum Presale des Wall Street Pepe Projekts
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