Bitcoin unter 100.000 USD: Ist es das Ende des Bullenmarktes?
Am heutigen Tage ist der Kryptomarkt in Rot gefärbt, obwohl eine weitere Zinssenkung in den USA um 25 Basispunkte stattgefunden hat. Dennoch hat dies den Investoren des Krypto- und Aktienmarktes nicht weitergeholfen.
Stattdessen kam es zu einem steilen Abverkauf und einem Verlust der Marktkapitalisierung des breiten Kryptomarktes von 5,58 %, womit dieser nur noch 3,5 Bil USD erzielt, während wir am 17. Dezember noch ein neues Hoch von 3,79 Bil. USD verzeichnet haben.
Marktkapitalisierung des Kryptomarkts | Quelle: CMC
Ebenso nahm das Sentiment ab, wobei sich der Crypto Fear & Greed Index im Vergleich zur vergangenen Woche um 8 Punkte von 83 auf 75 verringerte. Somit hat er sich von dem Bereich der extremen Gier wieder in den der normalen Gier bewegt.
Bemerkenswert ist jedoch auch, dass das letzte Allzeithoch dessen noch am 22. November verzeichnet wurde. Dies ist der Zeitraum nach der US-Wahl, als viele Kryptoinvestoren besonders optimistisch waren. Zudem fällt es mit der Zeit zusammen, als sich Solana noch deutlich besser entwickeln konnte und nicht Verluste verzeichnet, während andere stiegen.
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Gründe für die Korrektur des Kryptomarktes
Ausgelöst wurde der Abverkauf durch mehrere Faktoren. Unter anderem ist die Tatsache zu erwähnen, dass die Federal Reserve Bank in den USA im kommenden Jahr voraussichtlich nur zweimal die Zinsen senken wird.
Denn die Inflationsdaten des Landes sind zuletzt wieder etwas angestiegen, was unter anderem auch auf die höheren Aktienpreise zurückzuführen ist. Schließlich sorgt dies unter anderem für eine Lockerung der Finanzbedingungen und einen gesteigerten Konsum. Somit gelangt wiederum mehr Liquidität in die Märkte, die sich inflationär auswirkt.
Aber auch die geplanten Zölle von Donald Trump auf chinesische Waren und die inländische Produktion sind inflationär. Außerdem plant dieser Steuersenkungen und erhöhte Staatsausgaben, welche wiederum die Nachfrage in der Wirtschaft steigern und somit zu Preissteigerungen führen können.
Hinzu kommt die geplante Ausweisung von Millionen von Migranten, auf welche das Land zu einem nicht geringen Anteil als Fachkräfte angewiesen ist. Bei einem Mangel von Arbeitskräften können wiederum die Löhne steigen, was sich ebenfalls bei der Inflation bemerkbar macht.
US CPI Inflation | Quelle: Investing
Ein weiterer Grund ist, dass Jerome Powell heute in der Pressekonferenz von einem Journalisten bezüglich des Interesses der amerikanischen Notenbank an Bitcoin als Reserve gefragt wurde. Dies erwiderte er damit, dass sie es nicht vorhaben.
Somit wurde die Hoffnung einiger Kryptoinvestoren zerstört, dass nicht nur die US-Regierung, sondern auch die Fed in Zukunft Bitcoin erwerben wird. Dennoch könnte es sich dabei auch nur um eine clevere Strategie von Powell gehandelt haben
Stellen Sie sich vor, dass die Notenbank dies äußert, bevor sie es tut. Dann würden alle vorher kaufen und sie müsste Bitcoin später auf Kosten der Steuerzahler zu einem höheren Preis erwerben, als nötig gewesen wäre.
Daher wäre es strategisch nicht sinnvoll, ein solches Vorhaben an die große Glocke zu hängen, wie es Trump für seinen Wahlkampf wahrscheinlich nur aus strategischen Gründen für seinen Erfolg und zur Verhinderung des Dritten Weltkriegs tun musste.
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Ausblick auf den Kryptomarkt: Wie wird es nach dem Crash weitergehen?
War der jüngste Abverkauf ein Omen auf eine noch größere Korrektur? Dies könnte der Fall sein, da der Bitcoin nun die wichtige psychologische Marke von 100.000 USD unterschritten hat, welche nun wieder ein Widerstand ist, wobei er diesen während des Schreibens bereits wieder erreicht hat.
Dennoch sollten sich Kryptoinvestoren selbst in dem bullischsten Jahr des Vierjahreszyklus stets auf mehrere Korrekturen von 30 bis 40 % einstellen, wobei die Volatilität durch die Beteiligung von längerfristig orientierten institutionellen Investoren tendenziell weiter abnimmt.
Auch die Aktienmärkte sind sportlich bewertet und so erwarten einige Analysten eine Korrektur. Diese würde sich wiederum tendenziell belastend auf den Kryptomarkt auswirken, da sie von vielen als riskantere Assets eingestuft werden und daher besonders volatil reagieren.
Die Analysten von Bernstein rechnen hingegen in diesem Bullenmarkt damit, dass die Kryptowährung unabhängig um Rest der Wirtschaft steigen werden, auch wenn es zu einem Crash kommen würde.
Damit Sie die unruhigen Gewässer des Kryptomarktes besser überstehen und sogar gestärkt aus diesen hervorgehen, wurde die neue Krypto-Trading-Community von Wall Street Pepe ins Leben gerufen.
Sie soll Anleger unter anderem vor den gemeinen Machenschaften von ausgeklügelten Walen und Betrügern beschützen. Dafür werden sie mit Analysen, Handelssignalen und Strategien versorgt, um das Beste aus dem Kryptomarkt zu holen.
Das Projekt hat nach weniger als zwei Wochen nun schon mehr als 30,8 Mio. USD eingenommen und bewegt sich besonders schnell voran. Nur noch für kurze Zeit sind die sehr gefragten $WEPE-Coins für einen Preis in Höhe von 0,0003649 USD erhältlich.
Ebenso lassen sich Verluste besser mithilfe des Staking ausgleichen, da so neben den Kursgewinnen auch ein passives Einkommen erzielt wird. In dieser Hinsicht ist Crypto All-Stars mit seinem einzigartigen Angebot zuletzt positiv aufgefallen.
So konnte es für das MemeVault-Protokoll, welches für mehr Nachhaltigkeit auf dem Kryptomarkt sorgen soll, bereits mehr als 22,5 Mio. USD einnehmen. Zudem bietet es einige Vorteile gegenüber zentralistischen Anbietern, was die Nachfrage ebenfalls anheizt.
Mit den Presales müssen bis zur ersten Listung an einer Kryptobörse keinerlei Kursverluste befürchtet werden. Somit stellen sie gerade jetzt eine besonders interessante Investmentoption dar.
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