Krypto News: Muss der Preis von Bitcoin deswegen bald explodieren?

Der Bitcoin befindet sich aktuell in einer straffen Kurskorrektur, doch die Mutter aller Kryptowährungen könnte wegen dieser aktuellen Entwicklung bald im Preis explodieren. Das steckt konkret dahinter und diese Chancen ergeben sich daraus für Anleger. Außerdem: Darum könnte der Preis noch weiter explodieren.

Muss der Preis von Bitcoin deswegen bald explodieren?

Bei Bitcoin gibt es aktuell eine massive Krise, und die hat nichts mit der Korrektur des Kurses zu tun. Tatsächlich geht es um das Angebot an verfügbaren Bitcoin. Denn hier ist der Stand auf das niedrigste Niveau seit dem Oktober 2020 gefallen. Wie das Analyseunternehmen CryptoQuant berichtet, sind aktuell lediglich 3,397 Millionen BTC verfügbar. Dies sind insgesamt 678.000 weniger als noch vor einem Jahr. 

Grund dafür sind nicht zuletzt die Bitcoin-Käufer Wallets, denn hier gibt es eine ganze Reihe von Hodlern, die beständig zukaufen, ihre Bestände allerdings niemals reduzieren. Dadurch sinkt das verfügbare Angebot mit rasanter Geschwindigkeit. Wie CryptoQuant in einer eigenen Analyse zeigte, kauften diese Player ca. 495.000 BTC pro Monat im Jahr 2024.

Für die Preisentwicklung hat dies einen unzweideutigen Effekt: Die geringere Liquidität führt dazu, dass bei starker Nachfrage der Preis schneller steigt, während der Verkaufsdruck im Falle einer negativen Phase durch das geringe Angebot eher verhalten bleibt. Dennoch kann es beim Bitcoin natürlich zu Korrekturen kommen, wie man sie aktuell sieht. Jedoch ist die Verknappung der verkaufsfähigen Bestände der Kryptowährung tendenziell bullisch für Anleger.

Allerdings ist die Verknappung des Bitcoins nicht der einzige Faktor, der einen positiven Effekt auf den Preis haben könnte bzw. einen möglichen Preissprung anzeigt, so zumindest eine aktuelle Analyse des Krypto-Experten Michaël van de Poppe.

Analyst sagt darum eine Preisexplosion voraus

Dieser hat kürzlich auf der Social-Media-Plattform X (vormals Twitter) prognostiziert, dass der Bitcoin noch in diesem Zyklus die Marke von 500.000 US-Dollar knacken könnte. Dabei bezieht sich van de Poppe auf die bekannte Regenbogengrafik. Nach dieser hätte die Mutter aller Kryptowährungen bereits im vergangenen Zyklus höher steigen müssen, allerdings blieb die “extreme Phase”, also die eines parabolischen Anstiegs, aus.

Sollte es allerdings in diesem Bullenzyklus nicht zu einer Unterbrechung im Ablauf kommen, dann rechnet der Experte zwangsläufig mit einem Anstieg über 500.000 US-Dollar. Vom aktuellen Niveau würde das einem Kurspotenzial von 426 Prozent entsprechen und das vermutlich binnen weniger Monate oder Jahre (angesichts dessen, dass Bullenzyklen in der Vergangenheit etwa elf bis 18 Monate nach dem Halving ihren Hochpunkt erreicht haben).

Mit diesen Ansichten ist van der Poppe übrigens nicht allein. Binance Mitbegründer CZ hatte sich beispielsweise kürzlich ebenfalls derart bullisch geäußert und prognostiziert, dass der Bitcoin Gold als unproduktiven Wertspeicher Nr. 1 ablösen dürfte. In seinem Szenario ist dann sogar ein Anstieg des Kurses über 850.000 US-Dollar möglich, was einem Kurspotenzial von 795 Prozent entsprechen würde.

Dementsprechend ist die aktuelle Verknappung beim Bitcoin sowie die positiven Einschätzungen der Analysten als positive Indikatoren für die weitere Kursentwicklung zu betrachten. Doch geht es mit der Rallye an den Märkten weiter, dann könnte nicht nur die Mutter aller Kryptowährungen die Chance auf attraktive Renditen bieten. Auch andere Projekte könnten in diesem Kontext interessant sein.

Kann auch diese Kryptowährung im Preis explodieren?

Eines davon ist das WallStreet Pepe Projekt. Hierbei handelt es sich um einen Memecoin, der aktuell rund 35 Millionen US-Dollar im Presale eingesammelt hat und damit kurz vor der nächsten Preiserhöhung steht.

Doch neben den reinen Preissteigerungen und der Chance auf Kursgewinne vor dem ICO steht bei WallStreet Pepe noch ein anderer Punkt im Fokus. Ziel des Projektes ist es, eine Community aus am Kapitalmarkt interessierten Anlegern zu schaffen. Diese richtet sich insbesondere gegen Wale, die in der Vergangenheit immer wieder dafür gesorgt haben sollen, dass Kleinanleger Geld verloren, während sich die Großen bereicherten (eigene Aussage laut Webseite). So wirbt man selbst mit dem Motto: “Schließen Sie sich der WEPE-Token-Armee an – gemeinsam sind Frösche stark!”

Hier geht es direkt zum Wall Street Pepe Presale

Darüber hinaus gibt es bei WallStreet Pepe übrigens noch die Möglichkeit, Staking zu betreiben. Dafür winken aktuell Rewards in Höhe von 40 Prozent über die ersten drei Jahre. Mit rund 21 Milliarden gestakten Token sind das mehr als zehn Prozent des gesamten Volumens inklusive reservierter Kontingente.

Hier geht es zum WallStreet Pepe Presale

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