Krypto News: Neue Rekorde für Ethereum-L2 – das steckt dahinter
In den vergangenen 24 Stunden erleben wir am Kryptomarkt eine konsolidierende Bewegung. Während Bitcoin etwas fester notiert, gibt Ethereum unwesentlich nach. Auf Wochensicht verliert ETH rund 10 Prozent an Wert. Dennoch läuft es fundamental eigentlich prächtig für die zweitwertvollste Kryptowährung der Welt. Denn das L2-Ökosystem erreicht einen neuen Rekord – bullisch für BTC.
Ethereum-Layer-2 erreichen Rekord-TVL
Das TVL (oder auch Total Value Locked) beschreibt den Gesamtwert der in einer Blockchain gebundenen Vermögenswerte. Dieses dient als Indikator für die Nutzung und das Vertrauen in ein Ökosystem.
Die steigenden TVL-Werte auf Ethereum-Layer-2-Lösungen zeigen, dass nicht nur der USD-Wert, sondern auch die Menge an gebundenem ETH Rekordhöhen erreicht. Dies verdeutlicht das wachsende Vertrauen der Nutzer in diese Skalierungstechnologien, während ETH als Asset hier überaus relevant bleibt. Der Erfolg der Layer-2-Netzwerke unterstreicht, dass Ethereum trotz Konkurrenz durch alternative Blockchains seine Dominanz weiter festigt. Immer mehr ETH sind im Ökosystem gebunden, was das handelbare Angebot an ETH entscheidend verknappt.
#Ethereum L2s continue breaking records! 🚀
— Leon Waidmann | Onchain Insights🔍 (@LeonWaidmann) December 25, 2024
Total Value Locked isn't just hitting new highs in USD — it's also reaching ALL-TIME HIGHS in #ETH terms. 🔥 pic.twitter.com/OMdEt23IWu
Die Skalierung von Ethereum über Layer-2-Lösungen schreitet damit spürbar voran. Immer mehr Transaktionen werden nicht mehr direkt auf dem Ethereum-Mainnet, sondern über Layer-2-Netzwerke abgewickelt. Diese Verlagerung reduziert Gebühren und erhöht die Geschwindigkeit, was die Nutzung für Anwendungen attraktiver macht. Die zunehmende Aktivität auf Layer-2 deutet darauf hin, dass die Akzeptanz dieser Technologie wächst und mehr Nutzer sie in ihre Workflows integrieren. Dabei exportiert Ethereum seine ökonomische Sicherheit, da Layer-2-Netzwerke durch das Mainnet abgesichert werden. Dieser Prozess stärkt das gesamte Ökosystem, da er Skalierbarkeit ermöglicht, ohne die Sicherheit oder Dezentralisierung zu gefährden.
Layer-2 für Solana startet: Solaxy sammelt über 5 Millionen US-Dollar ein
Ethereum gilt als Vorreiter für Layer-2-Lösungen, die Skalierung und Effizienz verbessern. Nun zeigt sich, dass auch Solana in diesen Bereich durch Chancen haben könnte. Mit Projekten wie Solaxy wird erstmals eine Layer-2-Technologie für Solana eingeführt.
Solaxy hat sich als moderne Entwicklung innerhalb des Solana-Ökosystems positioniert. Es handelt sich um die erste Layer-2-Lösung für Solana, die die Skalierungsprobleme der Blockchain lösen möchte. Während ähnliche Technologien bei Ethereum bereits verbreitet sind, bringt Solaxy diese Innovation nun auf Solana. Durch die Off-Chain-Verarbeitung werden Transaktionen effizienter abgewickelt, was die Leistungsfähigkeit der Plattform erheblich steigern soll. Hierbei werden Daten außerhalb der Hauptblockchain gesammelt, gebündelt und verarbeitet, um Kosten und Verzögerungen zu minimieren. Dies könnte gerade in Spitzenzeiten der Blockchain nützen, wenn Meme-Trader mal wieder mit hoher Frequenz auf Solana handeln.
Ein zentrales Merkmal von Solaxy ist nach eigener Aussage die Kombination aus Geschwindigkeit und Skalierbarkeit. Die Lösung nutzt die bereits eindrucksvolle Performance von Solana und erweitert sie durch innovative Mechanismen. Besonders spannend ist die Multi-Chain-Funktionalität, die eine Brücke zur Liquidität von Ethereum schlägt. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration zwischen beiden Netzwerken.
Ein Highlight des Projekts ist das Staking-Protokoll. Teilnehmer des Presales können ihre SOLX-Token unmittelbar einsetzen, um attraktive Renditen zu erzielen. Mit aktuell noch mehr als 700 Prozent APY bietet Solaxy Anreize für frühe Unterstützer.
Das Interesse an Solaxy ist enorm. Bereits über fünf Millionen US-Dollar wurden im Presale eingesammelt. Der Zugang gelingt intuitiv und einfach: Nutzer können SOLX mit ETH, BNB, SOL oder per Kreditkarte erwerben.
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