Wichtig: Dieses DeFi-Gesetz muss dringend aufgehoben werden
Das US-Finanzministerium und der Internal Revenue Service (IRS) haben am 27. Dezember 2024 neue Vorschriften veröffentlicht. Diese zielen darauf ab, Krypto-Broker zur Offenlegung steuerrelevanter Informationen zu verpflichten. Insbesondere die DeFi-Branche reagiert kritisch auf die neuen Regelungen, die für viele als überzogen und schwer umsetzbar gelten.
Was beinhalten die neuen IRS-Regelungen?
Die neuen Vorschriften verpflichten Krypto-Broker dazu, ab 2025 detaillierte Berichte über Verkäufe und Tauschgeschäfte digitaler Vermögenswerte vorzulegen. Betroffen sind alle Arten von Kryptowährungen, Stablecoins und NFTs. Ziel ist es, mehr Transparenz zu schaffen und die Einhaltung der Steuervorschriften zu verbessern.
Die Berichte sollen auf dem Formular 1099-DA eingereicht werden. Besonders umstritten ist die Entscheidung, dass sogenannte „Frontend-Dienstleister“, also Plattformen, die als Schnittstelle für Transaktionen dienen, ebenfalls als Makler eingestuft werden. Diese Regelung betrifft vor allem dezentrale Plattformen, die traditionell ohne zentrale Kontrollstrukturen arbeiten.
Die Regelungen haben insbesondere in der dezentralen Finanzwelt für Kritik gesorgt. Katherine Minarik, Leiterin der Rechtsabteilung der dezentralen Krypto-Börse Uniswap, hält die Vorschriften für rechtlich fragwürdig. Ihrer Meinung nach werden DeFi-Plattformen zu Unrecht als Makler eingestuft, obwohl sie lediglich Teile von Transaktionen unterstützen. Sie fordert die Branche dazu auf, rechtlich gegen diese Klassifizierung vorzugehen.
Auch Uniswap-CEO Hayden Adams sieht die Regelungen kritisch. Er ist optimistisch, dass die Vorschriften vor Gericht keinen Bestand haben werden. Zudem hofft er, dass der Kongress die Regelungen im Rahmen des Congressional Review Act ablehnt. Sollte dies nicht geschehen, plant die Branche weitere rechtliche Schritte.
Die Umsetzung der neuen Regelungen stellt dezentrale Plattformen vor erhebliche technische und finanzielle Herausforderungen. Robin Singh, CEO der Krypto-Steuerplattform Koinly, betont, dass DeFi-Plattformen keine zentrale Infrastruktur besitzen, um Nutzerdaten effizient zu erfassen. Die erforderlichen Investitionen in neue Systeme könnten kleinere Anbieter überfordern und sogar aus dem Markt drängen.
Zusätzlich sind die Kosten für die Einhaltung der Vorschriften deutlich höher als bei zentralisierten Plattformen. Viele Anbieter kritisieren, dass die Regelungen nicht nur US-Nutzer betreffen, sondern auch internationale Transaktionen, einschließlich NFTs und Stablecoins.
„Kosten ohne Nutzen“: Eine weitere Perspektive
Bill Hughes, Anwalt des Blockchain-Entwicklers Consensys, sieht die neuen Regelungen ebenfalls kritisch. Seiner Meinung nach verursachen diese nur Kosten, ohne dabei überhaupt einen Nutzen zu bringen. Er kritisiert zudem, dass die IRS die Vorschriften bewusst am Ende des Jahres veröffentlicht hat, um den Widerstand in der Branche zu minimieren.
Hughes hebt hervor, dass die Regelungen für Frontend-Plattformen sowohl die Überwachung von US-Nutzern als auch internationaler Transaktionen erfordern. Das stelle eine unverhältnismäßige Belastung für die betroffenen Plattformen dar und könnte die Innovationskraft der DeFi-Branche erheblich hemmen.
Die IRS plant, in zukünftigen Vorschriften genauer zu definieren, wie vollständig dezentrale Plattformen reguliert werden können. Bis dahin bleibt die Zukunft der DeFi-Branche unsicher. Rechtliche Auseinandersetzungen scheinen unausweichlich, und viele Unternehmen bereiten sich auf kostspielige Anpassungen vor.
Experten gehen davon aus, dass die aktuellen IRS-Regelungen für Krypto-Broker spätestens mit dem Amtsantritt von Donald Trump überarbeitet werden. Trump hat angekündigt, die USA zur führenden Nation im Bereich Kryptowährungen zu machen. Er plant, eine strategische Bitcoin-Reserve aufzubauen und die Regulierung von Krypto zu lockern.
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