Bitcoin-Hype: Werden bald noch mehr Länder Pro-Krypto?
Die USA sollen ab dem 20. Januar die kryptofreundlichste Regierung aller Zeiten bekommen, das kündigte der Republikaner und baldige Präsident Donald Trump an. Doch werden im Jahr 2025 noch mehr Länder ihre Meinung gegenüber dem Thema Bitcoin und Kryptowährung ändern? Einige aktuelle Nachrichten sprechen dafür.
Wird Kanada bald Pro-Krypto?
Nach den USA könnte auch bald an der Spitze des Nachbarlandes Kanada ein kryptofreundlicher Regierungschef stehen. Diese Entwicklungen ergeben sich aktuell aus der Regierungskrise von Ottawa. Hier hat der bisherige Premier Justin Trudeau am 6. Januar angekündigt, sein Amt niederzulegen, sobald seine Partei einen Nachfolger erwählt habe. Dabei dürfte die vermutliche Neubesetzung Pierre Poilievre sein, dessen Chancen aktuell mit 88 Prozent auf der Plattform Polymarket entsprechend hoch gehandelt werden.
Doch das Besondere an Poilievre und der Unterschied zu seinem Vorgänger ist, dass der Politiker ein Fan von Bitcoin ist. So sprach er sich schon 2022 im Zuge der Inflationswelle, die damals auch Kanada hart traf, für die Einführung eines harten Geldes aus. In einer Kampagne für seine politischen Ziele kaufte Poilievre sogar ähnlich wie Trump in den USA Fastfood mit Bitcoin.
Dementsprechend weckt nun Poilievre die Hoffnung bei vielen Bitcoin-Anlegern, dass Kanada der nächste Staat wird, der Bitcoin beispielsweise für eine strategische Reserve nutzt, wie es Trump in den USA angekündigt hat. Zwar sind hier noch keine konkreten Pläne bekannt, doch das Thema Bitcoin ist in dem nordamerikanischen Land kein Unbekanntes.
Besonders im Zuge der Ausschreitungen und Eingriffe des Staates in das Bankwesen im Zuge der Trucker- und Impfgegnerproteste 2022 wurde Bitcoin als Mittel für Spenden ohne die Kontrolle der Regierung genutzt. Damals erlangte das Thema eine medial große Aufmerksamkeit.
Auch andere Länder positiv gegenüber Krypto
Aber nicht nur in Kanada werden die Tendenzen der Politik zunehmend positiver, was Kryptowährungen angeht. Kürzlich forderte in Deutschland etwa der ehemalige Finanzminister und FDP-Chef Lindner von der EZB die Prüfung einer strategischen Bitcoin-Reserve. Laut dem Politiker könnte die Eurozone durch ein Versäumen dieses Schrittes erneut den Anschluss an die USA verlieren.
In Hongkong schlug dagegen Wu Jiexhuang die Einführung einer strategischen Bitcoin-Reserve vor, um die finanzielle Lage des Landes in Zukunft weiter zu stabilisieren. Dabei verwies der Volksvertreter beispielsweise auf die Erfolge in El Salvador.
Doch wie positiv die Stimmung wirklich ist, dass sich mehr Länder gegenüber dem Bitcoin öffnen, zeigt eine aktuelle Wette auf der Krypto-Plattform Polymarket. So wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 72 Prozent erwartet, dass 2025 mindestens ein neues Land bei der Kryptowährung zugreift.
Dementsprechend wird die globale Stimmung gegenüber Kryptowährungen zunehmend positiver, was auch für eine Fortsetzung des aktuellen Bullenmarktes spricht. Doch wenn es mit den Kursen weiter nach oben geht, könnten neben Bitcoin & Co. auch andere Projekte abseits des Mainstreams für Anleger interessant sein, die bereit sind, für womöglich mehr Rendite ein höheres Risiko zu gehen.
Kann dieser Coin bald durch die Decke gehen?
Ein solches Kryptoprojekt ist der WallStreet Pepe Memecoin. Dahinter steht aber kein 08/15 Memecoin, sondern der Versuch, eine Community aus am Kapitalmarkt interessierten Anlegern zu schaffen. Diese richtet sich insbesondere gegen Wale, die in der Vergangenheit immer wieder dafür gesorgt haben sollen, dass Retail-Anleger Geld verloren, während sich die Großen bereicherten (eigene Aussage laut Webseite). So wirbt man selbst mit dem Motto: “Schließen Sie sich der WEPE-Token-Armee an – gemeinsam sind Frösche stark!”
Wegen dieser Besonderheiten und einer starken Community hinter WallStreet Pepe konnte das Projekt, das sich aktuell im Presale befindet, bereits 43 Millionen US-Dollar an Geldern einsammeln, womit man kurz vor der nächsten Preiserhöhung steht.
Hier geht es direkt zum WallStreet Pepe Presale
Übrigens gibt es neben der Chance auf Preissteigerungen bei WallStreet Pepe noch die Möglichkeit via Staking attraktive Rewards zu verdienen. Diese belaufen sich aktuell auf 30 Prozent pro Jahr und das für die ersten drei Jahre. Anschließend findet keine Vergütung mehr statt, da die Token für die Rewards bereits reserviert sind und keine nachträgliche Inflationierung geplant ist.
Inzwischen befinden sich mit 26 Milliarden Token rund 13 Prozent der gesamten verfügbaren Menge (liegt bei 200 Milliarden Stück) im Staking, was definitiv für das Angebot spricht.
Hier geht es zum WallStreet Pepe Presale
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.