Krypto News: Verkaufen die USA jetzt 6,5 Milliarden US-Dollar an Bitcoin?
Eigentlich hat der kommende US-Präsident Donald Trump angekündigt, dass es während seiner Amtszeit zu einer Einführung einer strategischen Bitcoin-Reserve kommen soll. Doch nun könnten die Vereinigten Staaten tatsächlich einen Großteil ihrer bisher existierenden Anteile an der Kryptowährung verkaufen. Was genau steckt hier dahinter?
USA könnten bald Bitcoin in Milliardenhöhe verkaufen
Kürzlich ist in den USA ein Gerichtsdokument ans Licht der Öffentlichkeit gesickert. Der Inhalt: Eine Genehmigung von US-Bezirksrichter Richard Seeborg zum endgültigen Verkauf der Bitcoin-Bestände der Vereinigten Staaten aus dem Silk Road Fall. Die Darknet-Plattform wurde 2013 von den Bundesbehörden enttarnt und war geschlossen worden, wobei rund 69.000 Bitcoin in die Hände des Staates fielen. Dies macht den größten Anteil der bisherigen Bitcoin-Bestände der USA aus, die der kommende Präsident Donald Trump zum Aufbau seiner strategischen Bitcoin-Reserve nutzen will.
Dementsprechend besorgt zeigten sich viele Mitglieder der Krypto-Community, da der potenzielle Verkauf der Assets nicht nur die Einführung einer strategischen Reserve behindern, sondern darüber hinaus noch Verkaufsdruck am Markt auslösen könnte.
Allerdings ist der Verkauf der 69.000 Bitcoin trotz der Genehmigung des Bezirksgerichtes noch nicht entschieden. Noch muss die Entscheidung durch mehrere Instanzen, mit der Chance auf Berufungen gehen. Zudem gilt in den USA eigentlich die Norm, solche politisch strittigen Entscheidungen nicht kurz vor dem Amtswechsel auf einen neuen Präsidenten zu treffen.
Auf der Plattform Polymarket zeigt sich aber, dass das Verkaufsrisiko dennoch nicht völlig aus der Welt ist. Aktuell wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 26 Prozent das Eintreten eines Verkaufs vor Trumps Amtseinführung gehandelt. Vor Bekanntwerden des Gerichtsdokuments lag die Wahrscheinlichkeit lediglich nur bei drei Prozent.
So steht es um die Bitcoin-Reserve in den USA
Dementsprechend reagierten auf Polymarket übrigens auch die Wahrscheinlichkeiten für die Einführung einer strategischen Bitcoin-Reserve durch den gewählten Präsidenten Donald Trump. Die Probabilität dafür, dass die Maßnahme in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit durchgesetzt, fiel auf 27 Prozent (zuvor bei 34 Prozent). Für den gesamten Zeitraum 2025 sank die Wahrscheinlichkeit dagegen etwas moderater von 42 Prozent auf 40 Prozent.
Dennoch hatten Experten kürzlich berichtet, dass die Einführung einer strategischen Bitcoin-Reserve wahrscheinlich näher sei, als es die meisten Anleger erwarten würden.
So hatte der ehemalige Leiter der Kommunikation im Weißen Haus und Krypto-Bulle Anthony Scaramucci davon gesprochen, dass die Vereinigten Staaten bald 500.000 Bitcoin kaufen und dafür unter anderem einen Teil der vorhandenen Gold-Bestände verwenden könnten. Letzteres Event wäre ein vermutlich extrem bullischer Kurstreiber für die Kryptowährung.
Aber im aktuellen Bullenmarkt lohnt sich nicht nur der Blick auf Kryptowährungen wie Bitcoin, sondern auch auf Projekte abseits des Mainstreams. Besonders Memecoins haben in vergangenen Zyklen bewiesen, dass sie binnen kurzer Zeit hohe Renditen erzielen können. So gewann etwa der Dogecoin 2021 in wenigen Monaten mehrere tausend Prozent.
Kann dieser Coin bald durch die Decke gehen?
Ein Memecoin der jetzt für Anleger spannend sein könnte, ist übrigens WallStreet Pepe. Dabei handelt es sich um einen Coin, der sich aktuell im Presale befindet, aber bereits 44 Millionen US-Dollar an Geldern einsammeln konnte. Damit steht man kurz vor der nächsten Preiserhöhung.
Aber nicht nur die Chance auf Buchgewinne vor dem ICO gibt es bei WallStreet Pepe, denn es bietet sich ebenfalls die Möglichkeit zum Staking. Hier gibt es Rewards in Höhe von 28 Prozent pro Jahr für die ersten drei Jahre. Das Angebot ist so beliebt, dass sich bereits 14 Prozent der gesamten Coins im Staking befinden. Letzterer Fakt könnte sogar positive Auswirkungen auf die Kursentwicklung haben, denn die gestakten Token stehen beim ICO nicht zum Handel zur Verfügung, was zu einem knapperen Angebot führt.
Hier geht es zum WallStreet Pepe Presale
Zudem ist WallStreet Pepe Projekt kein einfacher 08/15 Memecoin, sondern der Versuch, eine Community aus am Kapitalmarkt interessierten Anlegern zu schaffen. Diese richtet sich insbesondere gegen Wale, die in der Vergangenheit immer wieder dafür gesorgt haben sollen, dass Retail-Anleger Geld verloren, während sich die Großen bereicherten (eigene Aussage laut Webseite). So wirbt man selbst mit dem Motto: “Schließen Sie sich der WEPE-Token-Armee an – gemeinsam sind Frösche stark!”
Hier geht es zum WallStreet Pepe Presale
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