Sorge um Shiba Inu: Kommt jetzt der große Crash oder die Preisexplosion?
Anleger machen sich besonders aus einem Grund gerade Sorgen um den Shiba Inu Coin, denn der Dogecoin-Anwärter könnte jederzeit unter massiven Verkaufsdruck geraten. Dagegen sprechen andere Fakten allerdings für eine potenzielle Preisexplosion. Das sollten Investoren jetzt unbedingt wissen:
Kommt der große Crash bei Shiba Inu?
Shiba Inu ist nicht nur trotz der allgemeinen Krypto-Rallye an den Märkten noch weit von seinen bisherigen Allzeithochs entfernt, sondern die Kryptowährung hat aus Sicht vieler Anleger ein weitaus dringliches Problem. Aktuell konzentriert sich ein Großteil der verfügbaren Token in den Wallets einiger weniger großer Wale. Konkret werden von den größten fünf Anteilseignern 565 Billionen SHIB-Token gehalten, was 57 Prozent der gesamten verfügbaren Menge entspricht.
Dementsprechend groß ist die Sorge bei vielen Investoren, dass ein Verkauf von einer dieser Adressen massiven Druck auslösen könnte, wodurch sich die Kryptowährung noch weiter nach unten bewegt (aktuell -75 Prozent unter Hoch).
Wichtig zu wissen: Allein eine einzige hochaktive Wallet hält rund 42 Prozent des Gesamtangebotes und könnte damit den Kurs der Kryptowährung massiv nach unten schicken. Dadurch entsteht eine andere wesentliche Angst für Aktionäre: Marktmanipulation. Nicht selten war besonders in früheren Phasen der Krypto-Geschichte zu beobachten, dass Wale erst durch Verkäufe den Markt drückten, um dann wieder günstiger einzusteigen oder andersherum. Solche Systeme führten vor allem dazu, dass Anleger mit schwachen Nerven oder Kredithebel massive Verluste erleiden mussten.
Zudem ist eine solche Konzentration, wie man sie bei Shiba Inu beobachten kann, zwar hoch, aber nicht zwangsläufig ungewöhnlich. Selbst beim Bitcoin, der Mutter aller Kryptowährungen, kontrollieren aktuell 0,01 Prozent aller Wallets rund 59 Prozent des gesamten Angebots.
Chance auf Preisexplosion bei Shiba Inu?
Doch während sich viele Anleger Sorgen um die Konzentration bei Shiba Inu machen, sorgte diese aktuell ausgerechnet dafür, dass wieder mehr Nachfrage bei der Kryptowährung herrscht. So wurden laut aktuellen Berichten von IntoTheBlock kürzlich 500 Milliarden Coins von Wallets, die mehr als 0,1 Prozent des Angebots besaßen, gekauft. Dies dürfte den Kursverfall der vergangenen Tage etwas abgefedert haben.
Außerdem meldete kürzlich der Blockchain-Transaktionsverfolger Whale Alert eine Verschiebung von 5,5 Billionen Token von einer Crypto.com Adresse auf eine unbekannte Wallet. Dahinter vermuten einige Experten einen weiteren langfristigen Zukauf eines Wals, der womöglich zu einer Preisexplosion bei dem Coin führen könnte.
Dementsprechend muss die Konzentration der Assets bei Shiba Inu nicht nur negative Effekte haben, sondern kann sich auch positiv auswirken, insofern die Wale eher weiter akkumulieren als Token auf den Markt zu werfen.
Wer aber keine Lust darauf hat in einen Coin mit großem Engagement von Walen zu investieren, der sollte einen Blick auf den WallStreet Pepe Memecoin werfen.
Community gegen Wale
Denn tatsächlich hat sich dieses Projekt zum Ziel gesetzt, eine Community aus am Trading interessierten Anlegern zu schaffen, die sich insbesondere gegen Wale richtet. Letztere haben in der Vergangenheit immer wieder dafür gesorgt haben sollen, dass Retail-Anleger Geld verloren, während sich die Großen bereicherten (eigene Aussage laut Webseite). So wirbt man selbst mit dem Motto: “Schließen Sie sich der WEPE-Token-Armee an – gemeinsam sind Frösche stark!”
Durch das große Interesse an dem Projekt hat der Memecoin, der sich aktuell im Presale befindet, bereits 45 Millionen US-Dollar an Geldern einsammeln können und steht damit kurz vor der nächsten Preiserhöhung.
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Aber nicht nur die Chance auf Buchgewinne vor dem ICO gibt es bei WallStreet Pepe, denn es bietet sich ebenfalls die Möglichkeit zum Staking. Hier gibt es Rewards in Höhe von 28 Prozent pro Jahr für die ersten drei Jahre. Das Angebot ist so beliebt, dass sich bereits 14 Prozent der gesamten Coins im Staking befinden. Letzterer Fakt könnte sogar positive Auswirkungen auf die Kursentwicklung haben, denn die gestakten Token stehen beim ICO nicht zum Handel zur Verfügung, was zu einem knapperen Angebot führt.
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