Ripple-CEO provoziert Bitcoin-Community: Streit um US-Krypto-Reserve eskaliert

Ripple-CEO Brad Garlinghouse hat mit einem sarkastischen Tweet die Debatte um eine mögliche US-Krypto-Reserve neu entfacht. Die Spannungen zwischen Bitcoin- und XRP-Befürwortern verschärfen sich, nachdem Trump-Äußerungen die Möglichkeit einer diversifizierten Krypto-Strategie anstelle einer reinen Bitcoin-Reserve in den Raum stellten.

Ripples Anti-Bitcoin-Kampagne zeigt erste Wirkung

Ripple setzt sich aktiv gegen eine reine Bitcoin-Reserve ein und führt gemeinsam mit Greenpeace Kampagnen gegen Bitcoin durch. Garlinghouse legt dabei besonderen Wert darauf, seine eigenen XRP-Bestände über die kommenden Jahre weiter verkaufen zu können.

Der Konflikt hat sich in den letzten Monaten verschärft, als Pierre Rochard, Vizepräsident von Riot Platforms, Ripple vorwarf, gegen eine Bitcoin-Reserve zu lobbyieren und stattdessen eine diversifizierte Lösung zu forcieren. Er kritisierte besonders die kontinuierlichen XRP-Verkäufe und die Bewerbung des RippleNet.

Wall Street Pepe: Community-orientierte Alternative im Presale

Im Gegensatz zu den Kontroversen um XRP präsentiert sich Wall Street Pepe als dezentrales, community-orientiertes Projekt. Der neue Meme-Coin verbindet die Popularität von Memes mit praktischen Anwendungsfällen wie Staking für passives Einkommen und einem Alpha-Trading-Ökosystem.

Das Projekt hebt sich durch seine transparente Struktur und den Fokus auf die Community-Beteiligung von zentralisierten Ansätzen ab. Mit Features wie Handelssignalen und Analysetools zielt Wall Street Pepe darauf ab, eine faire und profitable Plattform für alle Teilnehmer zu schaffen.

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