Bitcoin im Abwärtstrend: Krypto-Experte warnt vor Crash auf 70.000 USD
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In seinem letzten Blogbeitrag hat Arthur Hayes, ein Mitbegründer der Kryptobörse BitMex, eine erschreckende Prognose für Bitcoin getätigt. Seiner Ansicht nach könnte dieser noch im ersten Quartal eine Korrektur auf bis zu 70.000 USD erleiden. Worauf er dies zurückführt und sich die Anleger in der nächsten Zeit einstellen sollten, wird im folgenden Beitrag behandelt.
Krypto-Experte Arthur Hayes kritisierte die potenzielle Bitcoin-Reserve der USA
Eine der größten Hoffnungen vieler Krypto-Investoren ist, dass David Sacks, der Leiter des Beratergremiums für Blockchains und KIs, nach der Überprüfung der Bitcoin-Reserve diese in Kürze einführen wird.
Somit könnte durch die Käufe der US-Regierung schnell viel Liquidität in Bitcoin fließen. Auf diese Weise ist auch eine nachhaltige Überschreitung der Marke von 100.000 USD möglich, welche als der nächste wichtige Widerstand erachtet wird.
Jedoch erinnert Arthur Hayes daran, dass man aufpassen sollte, was man sich wünscht, da es nicht immer gut ist, wenn es eintrifft. Ebenso verweist er auf die Gefahren, welche mit der Einführung der strategischen Bitcoin-Reserve verbunden sind.
Zudem könnten diese Fortschritte von der nächsten US-Regierung wieder zunichtegemacht werden. Aber auch ansonsten hält er eine BSR (Bitcoin Strategic Reserve) und eine Pax-Americana-Kryptoregulierung lokal und global als negativ für die Branche.
Denn was hoch steigen kann, bietet eine ebenso hohe Fallhöhe, wenn es wieder verkauft wird. Zum Problem kann es dann werden, wenn die Regierung das Assets nicht aus wirtschaftlichen, sondern politischen Gründen hält. Genau dies wäre laut Hayes gegeben, da Bitcoin nichts für die US-Regierung nützt, wenn man die aktuelle Struktur des Wirtschaftssystems betrachtet.
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Gefahren der Bitcoin-Reserve und Krypto-Regulierung
Selbst wenn die US-Regierung nun, wie geplant 1 Mio. BTC erwirbt, so würde dies laut dem Krypto-Experten nur temporär den Kurs antreiben. Danach würden die Käufe und somit auch der Aufwärtstrend wiederum aufhören.
Im Jahr 2026 könnten dann mit der nächsten Legislatur die Demokraten in den USA wieder an die Macht kommen, da Trump möglicherweise nicht alle seine Versprechen wie niedrigere Inflation, gesicherte Lebensmittelversorgung, Beendigung der Kriege und die Trockenlegung des Sumpfes einhalten konnte.
Sofern die Demokraten dann an die Macht gelangen, würden diese sich zunächst auf die Suche nach neuen Finanzmitteln begeben, welches sie für ihre Unterstützer ausgeben können. In diese Hinsicht könnte es dann laut ihm zu Veräußerungen der BTC-Bestände und steilen Abverkäufen kommen. Dabei sei seiner Ansicht nach die Frage, ob sie diese langsam oder aber schnell verkaufen, um die Unterstützer von Donald Trump zu bestrafen.
Hayes sieht auch nicht, dass die Bitcoin-Reserve eine Priorität der US-Regierung sein wird, welche primär an der Macht des US-Dollars festhalten und somit für niedrigere Zinsen sorgen will. Sobald die Anleger dies verstanden hätte, würde es zu einer Korrektur von Bitcoin auf Preise zwischen 70.000 und 75.000 USD kommen.
Aber auch bezüglich der neue Kryptoregulation ist Hayes pessimistisch. So erwartet er, dass diese für kleine Start-ups schwer durchsichtig ist. Zudem würden sie von Stundenlöhnen für Anwälte ab 2.000 USD abgehalten werden. Diese werden seiner Ansicht nach somit eher die Großkonzerne schützen und den Neuaufsteigern die Chancen erschweren.
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