XRP: ETF mit 65 Prozent Chance? Bloomberg überrascht den Markt

Ripple Labs hatte schon vor Jahren mit XRP auf schnelle, günstige Transaktionen gesetzt. Dann kam die SEC-Klage. Seitdem blieb alles unklar. Bloomberg-Analysten halten jetzt trotzdem eine ETF-Zulassung für möglich. Die geben XRP eine Chance von rund 65 Prozent. Klingt nach einem Kurstreiber, doch die Skepsis bleibt bestehen. Viele Beobachter wollen erst ein Ende des laufenden Rechtsstreits sehen.

XRP zieht heute wieder kräftig an, Quelle: Coinmarketcap

Zwischen SEC-Klage und Krypto-Hoffnungen

Die SEC wirft Ripple vor, XRP als nicht registriertes Wertpapier angeboten zu haben. Das hatte schon im Jahr 2020 für Turbulenzen gesorgt. Börsen in den USA hatten XRP vorsichtshalber von ihren Plattformen genommen. Einige Trader hatten gehofft, dass die Klage schnell endet, doch das Verfahren zieht sich. Es bleibt abzuwarten, wie sich das auf den ETF-Prozess auswirkt. 

Bitcoin und Ethereum haben es bereits geschafft. Ihre ETFs sind im Markt fest verankert und sorgen für deutlich mehr Volumen. Bei XRP ist die Lage komplizierter, dennoch dürften sich institutionelle Anbieter dafür interessieren, sobald mehr Klarheit herrscht. 

2025 im Kryptomarkt

Laut Experten wird das regulatorische Klima bis 2025 deutlich freundlicher werden. Die SEC könnte zu neuen Ansätzen finden und mehr Druck von Finanzinstituten spüren. Bitcoin-ETFs haben schon gezeigt, dass der Bedarf an solchen Produkten vorhanden ist. Wenn sich die Tür für Altcoins wie Litecoin, Dogecoin, Solana und eben XRP öffnet, könnten riesige Summen in den Markt fließen. Bloomberg sieht Litecoin und Dogecoin sogar leicht im Vorteil, eine Genehmigung könnte hier früher passieren.

Solana muss noch Bedenken wegen früherer Ausfälle entkräften, und bei XRP hängt vieles vom Rechtsstreit ab. Neue Anleger wollen Sicherheit und bevorzugen Assets ohne juristischen Ballast. Die Analysten sehen aber genügend Argumente, warum XRP trotz aller Unsicherheiten im Rennen bleibt.

Niemand hat eine Garantie, dass es zu einer Zulassung kommt. Mit den Fortschritten am US Markt winken große Banken nicht mehr ab, sondern zeigen verstärkt Interesse. XRP steckt noch mitten im Prozess, doch es gibt Chancen, die sich ergeben, falls die SEC-Klage zugunsten von Ripple ausgeht. Die 65-Prozent-Prognose von Bloomberg ist jedenfalls ein Signal, dass das Thema nicht mehr nur reiner Spekulation überlassen bleibt.

Wachstumsaussichten bei neuen Coins besser

Auch wenn XRP mit den ETFs und regulatorischen Klarheiten auf 6 oder gar 8 US-Dollar im Jahr 2025 steigen könnte, zeigen neue Token ein deutlich höheres Potential. Risikofreudige Investoren wollen den Bullenmarkt 2025 noch nutzen, um ihre Gewinne zu optimieren und suchen dabei Gelegenheiten wie den BTC Bull Token ($BTCBULL).

BTC Bull sammelte in den ersten Minuten seines Presales rund 100.000 US-Dollar ein, heute, einen Tag später sind es schon mehr als 500.000 US-Dollar. Der Kurs pro Token liegt noch bei 0,002355 US-Dollar und wird in vier Tagen erneut steigen. Das Projekt setzt auf Meme-Power und echte Bitcoin-Airdrops. Halter von BTCBULL erhalten jedes Mal Bitcoin, sobald der Bitcoin-Kurs eine wichtige Preismarke erreicht. Damit entsteht eine neue Art von Krypto-Belohnung, die den Ertrag auf das Potenzial von Bitcoin legt. Das Team plant regelmäßige Token-Burns zwischen den Bitcoin-Meilensteinen, um die Gesamtmenge zu senken. BTCBULL hat eine maximale Supply von 21 Milliarden Token, während Bitcoin bei 21 Millionen liegt.

Roadmap von BTCBULL, Quelle: https://btcbulltoken.com/de

Durch die Integration in Best Wallet wird alles automatisiert abgewickelt. Dort lassen sich BTCBULL-Token halten und gleichzeitig die Airdrops beobachten. Zusätzlich gibt es Staking-Möglichkeiten mit einer Jahresrendite von aktuell 680 Prozent. Dieser Wert wird sich anpassen, sobald mehr Token im Staking-Contract liegen, denn die Belohnungen werden auf alle in das Staking eingezahlte Coins aufgeteilt.

Das Projekt begleitet die Kurssteigerungen von Bitcoin, dabei soll es bis zum Ziel von einer Million US-Dollar gehen. BTCBULL-Token-Halter erhalten dabei fortlaufend Bitcoin-Anteile, abhängig von den Milestones im Plan. Diese Verknüpfung zwischen der größten Kryptowährung und einer aufstrebenden Meme-Coin-Community soll neue Nutzer anziehen. 

Auch die Aufnahme ins Best Wallet-Feature „Upcoming Tokens“ hatte für einen Schub gesorgt. Die Gründer glauben, dass BTCBULL die virale Kraft von Meme-Coins mit realen Bitcoin-Belohnungen kombiniert. Ein solcher Ansatz im neuen Bullenmarkt könnte frische Dynamik schaffen und das Jahr 2025 für seine Anleger noch äußerst lukrativ machen.

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