XRP verbessert Interoperabilität bedeutend! Erfolgt nun Web3-Übernahme?

XRP verbessert Interoperabilitaet bedeutend! Erfolgt Web3-Uebernahme

Ripple hat mit seinen letzten Bemühungen den Weg in ein Zeitalter der Interoperabilität geebnet. Was dies genau für den XRP Ledger bedeutet und dadurch die Übernahme des Web3 erfolgt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Ripple baut Partnerschaft mit IBC Protocol für Interoperabilität auf

Der neueste Schritt von Ripple in Richtung einer höheren Interoperabilität ist die Partnerschaft mit Peersyst Technology, um das Netzwerk in das IBC Protocol (Inter-Blockchain-Communication Protocol) für eine größere Liquidität und Interoperabilität zu implementieren.

Auf diese Weise ist die Nutzung des XRP Ledgers von verschiedenen DeFi-Diensten und mehr möglich. Dabei wird über die neue XRP-Sidechain eine Verbindung zum Ökosystem von Cosmos und mit den EVM-kompatiblen Netzwerken errichtet.

Somit kann der XRP Ledger das offene und universelle Framework nutzen, um einen sicheren und erlaubnisfreien Wert- und Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Blockchains zu ermöglichen.

Hinzu kommen Kooperationen mit anderen Blockchain-Betreibern, wobei XRP unter anderem über die App Dropp in der Zahlungsanwendung FedNow verfügbar ist. Ebenso gibt es Gespräche zwischen dem Cardano-Mitbegründer Charles Hoskinson und dem Ripple-Geschäftsführer Brad Garlinghouse.

Obwohl die On-Chain-Daten es noch nicht so gut widerspiegeln, so hat Ripple dennoch in letzter Zeit bedeutende Entwicklungsschritte gemacht. So sind zahlreiche Partnerschaften hinzugekommen, von denen einige auch die Interoperabilität verbessert haben.

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Ripple bemüht sich seit längerem um eine höhere Interoperabilität

Das Ripple-Team bereitet den XRP Ledger allmählich auf das Multi-Chain-Zeitalter vor, was sich an unterschiedlichen Entwicklungen der Vergangenheit erkennen lässt. Denn mittlerweile sehen sich viele Entwickler in der Krypto-Community weniger als Konkurrenten, sondern eher als Mitstreiter, wie das Beispiel von Solana und Ethereum zeigt.

Schon im Februar hat das Unternehmen eine Partnerschaft mit der Axelar Foundation geschlossen, um die Interoperabilität des Netzwerkes zu steigern. So wurde dieses mit über 55 Blockchains verbunden, um digitale Vermögenswerte sicher und effizient zwischen den Chains zu transferieren.

Auf diese Weise kann zusätzliche Liquidität für Stablecoins gewonnen und größere Vermögenswerte bereitgestellt werden. Zudem sind mithilfe der Axelar-Funktion GMP (General Message Passing) auch Cross-Chain-dApps möglich. Förderlich wirkt sich diese Kooperation mit größeren Liquiditätspools auf die Tokenisierung der RWAs aus.

Darüber hinaus wurde kürzlich eine Kooperation mit Chainlink geschlossen, um dessen dezentrale Preisfeeds für die eigenen dApps zu nutzen. Somit soll wiederum für manipulierungsgeschützte und verlässliche Daten gesorgt werden, was insbesondere für die Entwicklung von DeFi-Anwendungen von besonderer Relevanz ist.

Neben dem Abbau der Grenzen zu den anderen Blockchains hat Brad Garlinghouse gute Kontakte zur US-Regierung aufgebaut, welche sich vermutlich förderlich auf die Kryptowährung und deren Adoption auswirken, vornehmlich, da es zuvor zahlreiche Spenden seitens Ripple gab.

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Diese Blockchain könnte einer der größten Konkurrenten von XRP werden

Der Markt der Blockchains entwickelt sich rasant weiter und neben dem XRP Ledger haben auch andere Netzwerke fortschrittliche Technologien entwickelt, von denen vor allem Solana hervorzuheben ist. Daher konnte die Chain auch schon bei vielen Parametern der Netzwerkaktivität die Führung übernehmen, was sich durch Solaxy sogar nochmal intensivieren könnte.

Denn die neue Skalierungslösung soll die bisherigen Grenzen der Layer-1 mit einer neuartigen Layer-2 überschreiten. Diese verwendet Optimistic Rollups, zKProofs und die Hyperlane-Technologie, um besonders überzeugende Vorteile wie bessere Effizienz, Sicherheit, Verlässlichkeit, Datenschutz und niedrigere Gebühren zu ermöglichen.

Schon jetzt arbeitet das Team unentwegt an der Implementierung und hat kürzlich das Testnet auf Solana gestartet, um die letzten Überprüfungen und Anpassungen vor dem Release vorzunehmen. Dabei ist es der faire Konkurrent der Memecoin-Blockchain Berachain, welche viel Geld von Risikokapitalgebern erhalten hat, worauf Solaxy verzichtet.

Solaxy (11)

Stattdessen können alle Interessierten die Coins über die öffentlichen Presale zu denselben Bedingungen erwerben, sodass nicht das große Kapital bevorzugt wird, welches sowieso schon zahlreiche Vorteile hat und meist zu steilen Abverkäufen führt. Daher hat sich der Presale auch schnell zu einem der beliebtesten der letzten Zeit entwickelt.

Schließlich erkennen die Investoren in der auf den Memecoin-Sektor spezialisierten Chain ein großes Potenzial, da es sich bei Solana um den Marktführer handelt, der jedoch unter Belastungsprobleme wie Transaktionsabbrüchen leidet. All dies soll nun mit Solaxy endlich der Vergangenheit angehören.

Interessierte können die stark gefragten $SOLX-Coins noch für kurze Zeit unter dem späteren Einführungspreis an den Kryptobörsen kaufen. In der aktuellen Phase werden sie für einen Preis von 0,001634 USD angeboten. Bis zur ersten Listung wird dieser jedoch schrittweise erhöht, während die Staking-Rendite von 195 % weiter abnimmt. Somit lohnt sich ein schnelles Handeln.

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