Krypto-Analyst: Solana (SOL) crasht weiter – das steckt dahinter

SOL

Bitcoin erlebt einen deutlichen Rücksetzer in den letzten 24 Stunden. Der Kurs fällt aktuell auf rund 95.000 US-Dollar. Während Ethereum sogar etwas fester tendiert, gibt es bei Solana eine deutliche Korrektur. SOL verliert um 6,5 Prozent in den letzten 24 Stunden. Der Krypto-Crash setzt sich fort und hat laut Analysten einen einfachen Grund – immer deutlicher wird, dass Privatanleger bei Solana oftmals leer ausgehen und eher Insider Geld auf der Layer-1 verdienen. Was steckt dahinter? 

Solana Crash: Privatanleger verlieren immer! 

Die jüngsten Kursverluste von Solana und Solana-basierten Meme-Coins haben eine Debatte über die Marktstruktur entfacht. Kritiker argumentieren, dass der gesamte Hype um Meme-Coins auf Solana eine gezielte Umverteilung von Vermögen war – von spekulativen Anlegern hin zu den Insidern der Projekte. Laut dem bekannten Krypto-Influencer Ash Crypto war das System von Anfang an manipuliert, wodurch unerfahrene Investoren keine realistische Chance auf Gewinne hatten. Der Vorwurf bezieht sich auf ein Muster, das in Krypto-Bullenmärkten häufig zu beobachten ist: Frühe Beteiligte und Entwickler akkumulieren große Mengen an Token, treiben durch Marketing und strategische Partnerschaften den Preis nach oben und verkaufen dann an spätere Marktteilnehmer. Sobald die Euphorie nachlässt, brechen die Kurse ein, während die Initiatoren bereits hohe Gewinne realisiert haben. Dieser Mechanismus ist nicht neu, aber Solana und seine Meme-Coins standen besonders im Fokus, da viele dieser Tokens in kurzer Zeit enorme Renditen erzielten. 

Zentrale Anlaufstelle für den Hype um Meme-Coins ist Pump.fun. Dabei handelt es sich um eine Plattform auf Solana, die es jedem ermöglicht, schnell und einfach Meme-Coins zu erstellen und zu handeln. Ihr Erfolg basiert auf der Möglichkeit, ohne technische Kenntnisse Tokens zu launchen. Viele Meme-Coins auf Pump.fun sind jedoch von Insider-Handel geprägt. Entwickler oder frühe Insider halten oft große Mengen der Token, die sie bei einem Preisanstieg verkaufen können, bevor der Kurs einbricht. 

Die Solana-Community diskutiert nun zunehmend, ob das Ökosystem durch die Meme-Kultur toxisch wird. Der jüngste Abwärtstrend verstärkt diese Bedenken. In einer Woche verlor SOL 10 Prozent seines Werts, seit dem Allzeithoch sogar 40 Prozent. Gleichzeitig verzeichneten dezentrale Börsen sinkende Handelsvolumina – Raydium allein meldete einen Rückgang um fast 50 Prozent, so der folgende Experte. Ein zusätzlicher Belastungsfaktor droht am 1. März: Dann werden 11,2 Millionen SOL im Wert von etwa 2 Milliarden US-Dollar freigegeben, die mit dem FTX-Konkurs in Verbindung stehen. Dieser potenzielle Verkaufsdruck könnte den Markt weiter destabilisieren und den Abwärtstrend verstärken. 

Krypto-Tipp: Bitcoin verdienen mit BTCBULL – so funktioniert es

Dennoch bleiben Meme-Coins im Jahr 2025 spannend. Nicht auf Solana, sondern auf Ethereum launcht der folgende BTC Bull Token. Zugleich handelt es sich hier nicht um den nächsten x-beliebigen Hunde-Coin, sondern eine Art Hommage an Bitcoin. 

Der BTC Bull Token (BTCBULL) setzt auf ein einzigartiges Konzept, das Bitcoin-Belohnungen mit einem deflationären Modell verbindet. Im Gegensatz zu vielen Meme-Coins, die auf humorvolle Themen setzen, nutzt BTCBULL das Symbol eines starken Bullen und orientiert sich an der etablierten Bitcoin-Community. Diese Kombination aus solidem Fundament und viraler Reichweite soll langfristig für eine hohe Nachfrage sorgen.

Direkt zum BTCBULL Presale

Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist das durchdachte Belohnungssystem. BTCBULL-Inhaber profitieren bei jeder 50.000-Dollar-Steigerung des Bitcoin-Preises von Airdrops. Parallel dazu wird den Meilensteinen ein Token-Burning durchgeführt, wodurch das Gesamtangebot reduziert und die Knappheit des Tokens verstärkt wird. Dieser Mechanismus greift ab einem Bitcoin-Kurs von 125.000 US-Dollar und könnte langfristig zur Wertsteigerung beitragen. Denn auch hier gibt es in den besagten Intervallen Token-Burns. 

Die Verbindung von passiven Bitcoin-Ausschüttungen mit einer deflationären Strategie hebt BTCBULL von anderen Meme-Coins ab. Das handelbare Angebot wird knapp, ferner soll die Nachfrage angeregt werden. 

BTCBULL könnte von diesem positiven Umfeld profitieren. Bereits in der ersten Woche des Presales wurden 2 Millionen US-Dollar eingesammelt, was auf ein starkes Vertrauen in das Projekt hindeutet. Der Einstieg in den Presale gelingt einfach und schnell über das Best Wallet – dieses übernimmt die Verwahrung und die Auszahlung der Airdrops. Als Multichain-Wallet könnte es alles kaum einfacher sein. Wer Bitcoin und Memes intelligent miteinander kombinieren möchte, könnte sich mit BTCBULL beschäftigen. 

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