Altcoin News: Krypto-Chaos in Argentinien – Hat Präsident Milei Anleger ins Unglück gestürzt?
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In Argentinien wird aktuell heiß diskutiert, ob der nicht unumstrittene Präsident Milei Anleger durch die Promotion des $LIBRA Tokens ins Unglück gestürzt hat. Das sagen jetzt Experten zu diesem Sachverhalt und das bedeutet es für die Kryptowelt.
Krypto-Chaos in Argentinien wegen Präsident Milei
Kryptowährungen sind aktuell in aller Munde und auch bei Politikern werden digitale Assets immer beliebter. Das liegt nicht zuletzt an Donald Trump, der schon im vergangenen Jahr angekündigt hat, eine strategische Bitcoin-Reserve zu etablieren und im Januar seinen eigenen Memecoin auf den Markt gebracht hat.
Doch in Argentinien gibt es aktuell einige Kontroversen um den Präsidenten Milei. Dieser hatte auf X (ehemals Twitter) einen Post über das auf Solana domizilierte Libertad-Projekt, Libra ($LIBRA), abgesetzt. Daraufhin war der Kurs massiv nach oben geschossen, bis über eine Marktkapitalisierung von 4,5 Milliarden US-Dollar. Doch im Anschluss brach die Kryptowährung genauso schnell, um mehr als 90 Prozent, ein, nachdem der Politiker seinen Post gelöscht hatte.
Seit diesen Ereignissen, die sich mehrheitlich am Valentinstag 2025 (14. Februar) abspielten, wird Milei ein klassischer Pump & Dump bei der Kryptowährung vorgeworfen. Die Unterstellung der Kursmanipulation wies der Präsident allerdings von sich und sagte in einem Interview: „Ich habe das nicht gefördert. Was ich getan habe, war, es bekannt zu machen.“
Über die 44.000 Anleger, die von dem Kursverfall von $LIBRA betroffen gewesen sein sollen, sagte Milei, dass es sich bei etwa 39.000 um automatisierte Trading-Bots gehandelt haben dürfte. Weiterhin hieß es: „Ich würde Ihnen sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Argentinier dabei sind, sehr, sehr gering ist.“ Dennoch räumte der Amtsträger Verfehlungen ein und gestand, dass er aus den Resultaten seiner Aktion etwas lernen könne.
Großer Ärger für Milei in Argentinien
Doch so einfach wie für Milei scheint das Thema für viele andere nicht abgetan zu sein. Infolge des Zusammenbruchs von $LIBRA wurden erste Forderungen nach einer Amtsenthebung des Präsidenten laut. „Dieser Skandal, der uns auf internationaler Ebene in Verlegenheit bringt, erfordert, dass wir ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten beantragen“, sagte der Oppositionsabgeordnete Leandro Santoro am 16. Februar gegenüber Reuters.
Darüber hinaus hat eine Gruppe aus argentinischen Anwälten eine Beschwerde beim US-Justizministerium und FBI vorgelegt. Hierin wird dem Amtsinhaber Betrug vorgeworfen. Die Rechtsexperten fordern nun ein ausländisches Ermittlungsverfahren, welche Folgen dies haben könnte, ist noch unklar.
Dementsprechend gibt es in Argentinien einigen Wirbel rund um das Thema Milei und Kryptowährungen. María Fernanda Juppet, CEO der argentinischen Kryptobörse CryptoMKT, glaubt allerdings nicht, dass dies langfristig negative Auswirkungen auf den Umgang der Argentinier mit Kryptos hat. Er sagte mit Blick darauf, dass in dem südamerikanischen Land bereits jetzt viele Dollar-basierte digitale Assets verwendet werden: „Daher hat der Fall Milei keinen Einfluss auf die Einführung von Kryptowährungen im Land, sondern eröffnet vielmehr eine politische Diskussion. Es handelt sich nicht um eine Ablehnung der Technologie oder eine Änderung der Art und Weise, wie Geld verwendet wird.“
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Kann dieser Coin bald durch die Decke gehen?
Konkret die Rede ist vom Bitcoin Bull Projekt, das Anlegern aktuell die einzigartige Möglichkeit eröffnet, mit einem Memecoin von der Entwicklung des Bitcoins zu profitieren. Denn bei dem Token gibt es immer dann Burns oder Airdrops von echten BTCs an Anleger, wenn die Mutter aller Kryptowährungen bestimmte Meilensteine erreicht.
Aktuell befindet sich das Projekt noch im Presale, hat dort aber binnen kurzer Zeit schon zwei Millionen US-Dollar einsammeln können. Weiterhin winken aktuell 193 Prozent pro Jahr für die ersten zwei Jahre durch Staking, wenn man sich dazu entscheidet, seine Coins für sich arbeiten zu lassen. Zum aktuellen Zeitpunkt befinden sich bereits 542 Millionen Tokens im Staking.
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Mit diesem einzigartigen Ansatz sowie der Kombination aus Bitcoin und Memecoin können Anleger die Wertentwicklung der Mutter aller Kryptowährungen bis auf potenziell 250.000 US-Dollar begleiten. Der Fahrplan sieht dabei wie folgt aus:
BTC $100K – $BTCBULL Einführung
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BTC $175K – Token-Verbrennung
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