Krypto-News: Solana könnte laut Entwickler deswegen Marktführer werden

Krypto-News Solana koennte laut Entwickler deswegen Marktfuehrer werden

Eine der am meisten diskutierten Fragen des Kryptomarktes ist, ob Solana der Ethereum-Killer ist. In der letzten Zeit sind dabei hitzige Diskussionen zwischen den Entwicklern der verschiedenen Blockchains entstanden. Nun hat sich Mert von Helius zur Situation geäußert und seine Punkte dargelegt, warum Solana besser als Ethereum mit seinen Skalierungslösungen wie dem angeblich schnellerem Arbitrum ist. Erfahren Sie jetzt nähere Details in diesem Beitrag.

Wird Solana langfristig betrachtet Arbitrum auf Ethereum übertreffen?

Angefangen hat die Diskussion mit einem Beitrag des X-Nutzers @ripdoteth, welcher schrieb, dass die Ethereum-Skalierungslösung Arbitrum mit einer Blockzeit von 0,25 Sekunden fast doppelt so schnell wie Solana sei, wenn auch die TPS weniger sind.

Seiner Ansicht nach würde dies jedoch keine Rolle spielen, wenn die TPS nicht auch genutzt werden. Daher fragt er sich, warum sich niemand darüber unterhält und alle wieder Solana bevorzugen.

Dann hat sich MartyParty eingemischt und darauf verwiesen, dass es sich bei Arbitrum lediglich um einen zentralisierten Sequenzer handeln würde, der von einer Multi-Sig-Wallet verwaltet wird.

Zudem hat Mert gepostet, dass Solana bei der Skalierung mindestens das Zwanzigfache von Arbitrum erreichen und deutlich niedrigere Mediankosten verlangen würde. Auch er sieht die Dezentralisierung von Solana als besser an, welche vollständig vertrauenslos und zensurresistent sei.

Außerdem hat er auf den Vorfall von Arbitrum vor gerade einmal einem Monat verwiesen, bei dem die Gebühren der Skalierungslösung mit eigentlich geringeren Kosten sogar Preise von 50 bis 100 USD pro Transaktion erreicht haben, obwohl es nur 100 TPS waren. Im Gegensatz dazu könnte Solana 2.000 TPS für 0,001 USD pro Transaktion verarbeiten.

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Solana soll eine deutlich niedrigere Latenz erreichen

Bezüglich der Latenz hat Mert auch auf die Schwierigkeit bei der Erhebung dieses Faktors verwiesen, welcher anderen nicht selten unbekannt ist. Denn diese kann durch zahlreiche Einflussfaktoren verändert werden, was die Erhebung besonders chaotisch gestalten würde.

So müssen bei der Latenz etwa neben der Blockzeit auch geografische Entfernungen, Anzahl aktualisierbarer Zustandsstücke, Ausbreitung auf der Leseebene, Blockkapazität, Zustand, Umfang der Verarbeitung, Preisaktualisierungen, Granularität, Vertrauensverpflichtungen, Signierschnittstelle und Handshake berücksichtigt werden.

Menschen würden ab einem bestimmten Wert auch keinen Unterschied mehr wahrnehmen, sodass die Differenz von 0,4 und 0,3 nur marginal sei. Dennoch könnte Solana laut dem Entwickler schon bald mithilfe von Shreds eine Latenz von 250ms und sogar 120ms erreichen – womit sie wieder Marktführer ist.

Selbst wenn die Latenz von Menschen ab einem bestimmten Wert nicht mehr wahrgenommen werden kann, so spielt sie dennoch insbesondere für Ultrakurzfrequenzhandel, Arbitrage, Ordermanagement und Market Making eine Rolle. Daher sind Finanzunternehmen an den Börsen auch bestrebt, eine möglichst geringe Verzögerung zu erhalten, um anderen zuvorzukommen.

Jedoch ist damit noch nicht Schluss, denn Solana kommt auf eine besonders große Entwickler-Community und so sind auch andere Teams wie von vor allem Solaxy bemüht, die Skalierung, die Sicherheit, den Datenschutz und die Attraktivität auf die nächste Stufe zu bringen. Somit können die hervorragenden Eigenschaften sogar noch einmal verbessert werden.

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Solaxy überführt Solana in das Zeitalter der Skalierung

Bisher waren Skalierungslösungen vor allem im Zusammenhang mit Ethereum bekannt. Dies wird sich nun jedoch durch die fortschrittliche Layer-2 von Solaxy ändern. Denn diese nutzt unter anderem Technologien wie zkProofs und Optimistic Rollups, um damit für Solana die Grenzen des Möglichen zu sprengen.

Neben einer deutlich höheren Effizienz soll aber auch das wichtige Thema des Datenschutzes endlich geklärt werden. Denn dieser ist in nicht wenigen Ländern verpflichtend und steht somit der institutionellen Adoption im Wege. Mit den zkProofs von Solaxy, welche Daten ohne deren Preisgabe verifizieren, soll dieser gewährleistet werden.

Ein weiterer großer Vorteil ist die Entlastung der Layer-1, sodass diese leistungsfähiger wird. Darüber hinaus soll Solaxy die Skalierungsprobleme wie Netzwerkausfälle und Transaktionsabbrüche in teilweise mehr als 70 % der Fälle verhindern. Auch diese Punkte sind entscheidend für die nahende Massenadoption.

Solaxy-16

Solaxy könnte einer der größten Profiteure des Aufstiegs von Solana werden sowie den Erfolg imitieren. Der SOL-Coin hat Preise von zeitweise annähernd 300 USD erreicht, während der $SOLX-Coin des ambitionierten Teams noch unter dem späteren Markteinführungspreis für 0,001648 USD verkauft wird. Basierend auf führenden Ethereum-Layer-2s dürften Bewertungen jenseits von 1 Mrd. USD erreicht werden.

Schnell konnte das vielversprechende Projekt mit seinem Fundraising über 23,94 Mio. USD einnehmen. Die letzten über den Presale verfügbaren Coins neigen sich langsam dem Ende zu, sodass diese schon bald ausverkauft sein dürften. Bis zur Markteinführung lassen sich zudem über das Staking bereits Zinsen in Höhe von 170 % pro Jahr verdienen.

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