Februar-Bilanz: Kryptomarkt im Ausnahmezustand

Der vergangene Monat brachte extreme Turbulenzen für den Kryptomarkt mit sich. Bitcoin fiel zeitweise unter die psychologisch bedeutsame Marke von 80.000 US-Dollar, was viele Anleger beunruhigte. Doch der Bitcoin-Kursrückgang war nicht das einzige negative Ereignis: Der milliardensschwere Hackerangriff auf Bybit und die kontroverse Bewerbung des LIBRA-Coins durch Argentiniens Präsidenten Javier Milei sorgten für zusätzliche Erschütterungen im Markt.

Lichtblicke inmitten der Krypto-Turbulenzen

Die US-Börsenaufsicht SEC zeigt zunehmend eine kryptofreundlichere Haltung. Ein deutliches Zeichen dafür ist die Anerkennung der XRP-ETF-Anträge, für die die Behörde nun 240 Tage Zeit hat, eine Entscheidung zu treffen. Experten rechnen mit einer Genehmigung bis spätestens Oktober 2025, was institutionelles Kapital anziehen und den XRP-Kurs positiv beeinflussen könnte.

Ebenfalls ermutigend war die Entscheidung der SEC, die Klage gegen Coinbase fallen zu lassen. Damit steht fest, dass sich die Handelsplattform nicht als Wertpapierhandelsplatz deklarieren muss – ein wichtiger Präzedenzfall für die gesamte Branche. Auch AAVE konnte punkten, indem die DeFi-Lending-Plattform neue Kredit- und Leihdienste mit verbesserten Risikomanagement-Tools einführte, was ihre Position als führendes DeFi-Protokoll weiter festigt.

Schwerwiegende Rückschläge erschüttern das Vertrauen

Der Hackerangriff auf die Kryptobörse Bybit hinterließ tiefe Spuren im Markt. Mutmaßlich nordkoreanische Hacker entwendeten Ethereum im Wert von etwa 1,5 Milliarden US-Dollar während eines Standard-Wallet-Transfers. Obwohl CEO Ben Zhou versicherte, dass die Börse zahlungsfähig bleibe und mit Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeite, weckte der Vorfall unangenehme Erinnerungen an die Mt. Gox- und FTX-Skandale.

Parallel sorgte der LIBRA-Token für Negativschlagzeilen, nachdem er von Argentiniens Präsident Javier Milei auf X (ehemals Twitter) beworben wurde. Nach einem kurzen Kursanstieg zogen Insider etwa 107 Millionen US-Dollar in USDC und SOL ab, was zu einem Preissturz führte. Milei löschte seinen Beitrag, und nun wird gegen ihn wegen Marktmanipulation ermittelt. Diese Vorfälle trugen zu einem dramatischen Kursverfall bei Solana bei, dessen Wert in sechs Wochen um etwa 55 Prozent sank.

Solaxy-Presale weckt Hoffnungen für Solana-Ökosystem

Für das angeschlagene Solana-Netzwerk könnte das Projekt Solaxy einen Hoffnungsschimmer darstellen. Als erste speziell für Solana entwickelte Layer-2-Lösung verspricht Solaxy, die bekannten Schwächen des Netzwerks zu beheben und gleichzeitig dessen Stärken – hohe Geschwindigkeit und niedrige Transaktionskosten – zu bewahren.

Die zusätzliche Skalierungsebene soll die Performance optimieren und die wiederkehrenden Probleme wie Netzwerkausfälle und fehlerhafte Transaktionen endgültig lösen. Anleger haben derzeit die Möglichkeit, den SOLX-Token im Presale zu erwerben. Mit fortschreitenden Presale-Phasen steigt der Tokenpreis an, was einen frühzeitigen Einstieg attraktiv macht. Der Kauf erfolgt direkt über die Projektplattform mittels einer kompatiblen Wallet.

Direkt zur Solaxy Website

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