Trump Krypto Reserve: Pure Enttäuschung für Bitcoin-Maxis? 

Trump

In den letzten 48 Stunden gab es spannende News rund um die geplante Krypto-Reserve in den USA. 

Donald Trump hatte zuletzt via Social Media konkrete Altcoins – XRP, ADA und SOL – als Teil einer potenziellen US-Krypto-Reserve genannt, gefolgt von einer Erwähnung von Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) als „zentrale Bestandteile“ desselbigen. 

Doch dies könnte für Bitcoin-Maxis – also jene, die Bitcoin als einzige legitime Kryptowährung sehen – enttäuschend sein. Denn anders als ursprünglich erwartet, liegt der Fokus des amtierenden US-Präsidenten nicht ausschließlich auf Bitcoin. Während Trump BTC als Teil der Reserve bestätigte, wird die wertvollste Kryptowährung der Welt mit Altcoins gleichgesetzt. Bitcoin-Maxis erwarteten eine „strategische Bitcoin-Reserve“, inspiriert von Vorschlägen wie dem von Senatorin Cynthia Lummis, doch die Einbeziehung von Altcoins widerspricht der Überzeugung, dass nur Bitcoin als Wertspeicher zählt. Zugleich leibt die Umsetzung vage. Trotz Trumps Aussage „wir werden etwas Großartiges mit Krypto machen“ fehlen konkrete Gesetzesvorlagen oder Zeitpläne, was Zweifel an der Ernsthaftigkeit nährt. 

Einige Analysten zeigen sich skeptisch hinsichtlich der aktuellen Pläne und fordern zugleich explizit eine Bitcoin-Reserve in den USA. 

Kritik an Trumps Krypto Reserve: Was steckt dahinter? 

So ist Joe Consorti ein bekannter Bitcoin-Analyst. In einem neuen Beitrag kritisiert er die Idee einer US-Krypto-Reserve, die neben Bitcoin auch Altcoins umfassen könnte. Er argumentiert, dass die USA strategische Reserven wie Öl für Energiesicherheit und Gold zum Schutz vor Währungsabwertung halten. Bitcoin passe in dieses Konzept als Wertspeicher und Absicherung gegen Inflation. Altcoins hingegen hätten keinen vergleichbaren Nutzen. Consorti sieht Bitcoin als einzig legitime Wahl für eine staatliche Krypto-Reserve.

Der führende VanEck-Analyst Matthew Sigel argumentiert ebenfalls, dass sich Bitcoin fundamental von anderen digitalen Assets unterscheidet. Seiner Ansicht nach wäre BTC die einzige Kryptowährung, die für eine staatliche Reserve der USA infrage käme. Der Hauptgrund: Alle anderen Krypto-Assets erfordern aktives Management, während Bitcoin autonom funktioniere. So hebt er hervor, dass Bitcoin durch den Proof-of-Work-Algorithmus, die Sicherheit, die längste Historie und mehr einzigartig ist. Zudem gibt es keine zentrale Instanz, die große Mengen verkaufen könnte. 

Der CEO von Coinbase Brian Armstrong zeigt sich derweil offen für die Idee einer US-Krypto-Reserve, wägt jedoch verschiedene Optionen ab. Seiner Meinung nach wäre Bitcoin allein ebenfalls die beste Wahl, da es die einfachste Lösung sei und eine klare Parallele zu Gold als Wertspeicher biete. Falls jedoch eine breitere Auswahl gewünscht sei, schlägt er einen marktkapitalisierungsgewichteten Index vor, um eine neutrale und objektive Diversifikation zu ermöglichen. Dennoch hält er Bitcoin als Einzeloption für die praktikabelste Lösung. 

Ändert Donald Trump noch seine Pläne? Dies scheint zumindest nicht unwahrscheinlich. Denn die finale Krypto-Reserve muss wohl sowieso vom Kongress genehmigt werden, der hohe Standards an die Aufnahme einzelner Coins legen wird. Dass hier zentralisierte Projekte wie XRP einen Platz finden, wirkt eher unwahrscheinlich. Gut möglich, dass für die Krypto-Reserve am Ende nur Bitcoin übrigbleibt und die USA dann doch eine Bitcoin-Reserve startet. 

Neue Meme-Coin-Saison – Meme Index revolutioniert das Trading

Eine Krypto-Reserve in den USA, die Altcoins neben Bitcoin hält, könnte das Vertrauen der Anleger stärken. Dies würde Kapitalflüsse in alternative Coins begünstigen und eine neue Altcoin-Saison auslösen. 

In einem bullischen Altcoin-Markt steigt die Risikobereitschaft der Anleger. Kapital fließt verstärkt in spekulative Assets, wodurch auch Meme-Coins profitieren. Sobald Investoren schnelle Gewinne bei etablierten Altcoins sehen, suchen sie nach höheren Renditen – oft in Meme-Coins.

Meme-Coins unterliegen dennoch extremen Schwankungen, weshalb es schwer ist, den richtigen Zeitpunkt für eine Investition zu finden. Wer nur auf einen einzelnen Coin setzt, riskiert, den Falschen zu erwischen. In einem dynamischen kann eine breitere Streuung das Risiko abfedern. Statt auf einzelne Meme-Coins zu spekulieren, ermöglicht eine diversifizierte Strategie, von mehreren potenziellen Gewinnern gleichzeitig zu profitieren.

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Meme Index (MEMEX) bietet eine strukturierte Lösung für dieses Problem. Durch eine gezielte Auswahl unterschiedlicher Meme-Coins innerhalb eines Index entsteht eine optimierte Balance zwischen etablierten und spekulativen Token. So wird es je nach Risikobereitschaft vier Indizes geben, mit denen Anleger diversifiziert in Meme-Coins investieren können. 

Der Vorteil eines solchen Index liegt also darin, dass er automatisch die besten Performances berücksichtigt und schlechter laufende Coins ausbalanciert. So können Anleger von einer allgemeinen Meme-Coin-Hausse profitieren, ohne ausschließlich auf ein einzelnes, riskantes Projekt angewiesen zu sein. Wer hier günstig dabei sein möchte, muss sich beeilen – denn der MEMEX Token wird in den folgenden Tagen teurer werden und ist zugleich erforderlich, um sich an den neuen Indizes zu beteiligen – Anleger können einfach ETH, USDT oder BNB gegen MEMEX tauschen. 

Mittlerweile wurden schon rund 4 Millionen US-Dollar investiert – in weniger als einem Monat wird der Krypto-Presale von MEMEX enden. Aktuell können Anleger im Pressale noch für 581 Prozent APY die MEMEX Token staken. 

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