Ist Krypto tot? Dieser Indikator zeigt das Gegenteil 

Krypto News

Der Kryptomarkt ist bekannt für seine hohe Volatilität. Starke Kursbewegungen, sowohl nach oben als auch nach unten, gehören historisch zu jedem Zyklus. Insbesondere in Bärenmärkten wird oft das Ende der Branche prognostiziert, doch solche Aussagen wiederholen sich seit Jahren. Trotz zwischenzeitlicher Einbrüche hat sich der Markt langfristig immer wieder erholt. Fundierte und emotionslose Analysen sind essenziell, um das Gesamtbild zu betrachten. Fundamentale Entwicklungen wie Adoption, Regulierung und technologische Fortschritte sind entscheidender als kurzfristige Schwankungen. Wer nur auf den aktuellen Preis schaut, verliert die langfristige Perspektive – dabei zählt das Big Picture.

Auch Anfang März ist die Stimmung schlecht. Der Fear-and-Greed-Index zeigt eine ausgeprägte Angst. Bitcoin fällt im laufenden Jahr bereits zweistellig und büßte vom Rekordhoch über 25.000 US-Dollar ein. Derweil verliert ETH über ein Drittel seines Werts. Doch ist Krypto wirklich tot? Die gegenteilige Annahme ist ebenfalls möglich. 

Krypto Analyse: Entwickler bauen weiter an Nutzen 

Die Annahme, dass Krypto tot sei, lässt sich demnach mit den aktuellen Daten von Santiment klar widerlegen. Hier zeigt die Entwicklungstätigkeit ein ganz anderes Bild. In den zehn größten Krypto-Ökosystemen ist die Entwickleraktivität nämlich zuletzt deutlich gestiegen – und das über alle relevanten Netzwerke hinweg. Ethereum verzeichnet 13 Prozent mehr Entwickler-Ereignisse und 1,9 Prozent mehr aktive Entwickler. Auch Polygon, Arbitrum, Avalanche und Gnosis zeigen massive Anstiege.

Diese Zahlen belegen, dass Krypto nicht am Ende ist, sondern vielmehr eine Phase durchläuft, in der fundamentale Innovationen vorangetrieben werden. Entwickler arbeiten unermüdlich daran, reale Anwendungsfälle zu schaffen, was langfristig für Stabilität und Adoption spricht. Selbst in einem volatilen Markt fließt Kapital in Forschung und Entwicklung, um Netzwerke effizienter und nutzbarer zu machen. Wer nur auf die kurzfristige Preisbewegung blickt, verpasst das große Bild: Krypto entwickelt sich weiter. Gerade in Bärenmärkten wurde in der Vergangenheit offensiv an nützlichen Anwendungen gebaut. 

Krypto-Tipp: Solaxy startet Solana-L2 – jetzt günstig SOLX kaufen

Genau das zeigt sich auch bei Solaxy – denn hier entsteht ein neues Krypto-Projekt, bei dem die Entwickler die erste Layer-2 für Solana bauen wollen. 

Solaxy (SOLX) hat im Vorverkauf bereits rund 25 Millionen US-Dollar eingesammelt und könnte für die Skalierung von Solana eine entscheidende Rolle spielen. Als erste Layer-2-Lösung für das Netzwerk setzt das Projekt auf Rollup-Technologie, um Transaktionen effizienter zu gestalten und die Haupt-Blockchain zu entlasten. Solana ist zwar für schnelle und günstige Transaktionen bekannt, doch hohe Netzwerkauslastungen haben wiederholt zu Systemausfällen geführt. Mit Solaxy könnte sich dies ändern, da die Layer-2-Infrastruktur ähnlich wie Arbitrum und Optimism für Ethereum eine verbesserte Effizienz und Stabilität ermöglichen soll. Der erprobte Ansatz von Ethereum kommt also zu Solana. 

Direkt zum Solaxy Presale

Die technische Entwicklung zeigt deutliche Fortschritte, so offenbaren Entwickler-Updates auf der Website. Die Integration von Hyperlane sorgt für reibungslose Transfers zwischen Solana Layer 1 und Solaxy. Ein- und Auszahlungen sind bereits betriebsbereit, während das Sovereign SDK die Nutzung von Solana-Tools verbessert. Entwickler profitieren von einer optimierten Interaktion mit Block-Explorern, während parallel Stabilitätstests durchgeführt werden. 

Der Presale bietet Investoren aktuell noch die Möglichkeit, SOLX Token günstig zu erwerben. Der Kauf ist mit ETH, USDT, BNB oder SOL möglich. Hier ermöglicht direkt im Anschluss das Staking eine Rendite von über 160 Prozent APY. Da der Preis von SOLX bereits heute wieder angehoben wird, müssen sich Anleger etwas beeilen. 

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