Bitcoin: Kiyosaki nennt Verkäufer „Loser“ und prophezeit Mega-Rally

Robert Kiyosaki hat wieder zugeschlagen und mit seinem heutigen Tweet für erstaunte Gesichter gesorgt. Diesmal nannte er alle, die ihre Bitcoin während des letzten Crash verkauft hatten, ganz offen „Loser“.
Seine Argumentation: Bitcoin sei nicht so ein großer Betrug wie der US-Dollar und das Bankensystem. Kiyosaki wetterte gegen die „Banksters“, die ihre eigenen Verluste einfach vom Fed ausgleichen ließen. Aus seiner Sicht sei das auf Dauer nicht haltbar und werde zu einem Zusammenbruch führen. Bereits vor einer Weile hatte er klargemacht, dass Gold, Silber und Bitcoin für ihn als wahre Hard Assets zählten. Dabei hat er auf Albert Einstein verwiesen, der die menschliche Dummheit einst als unendlich bezeichnet hatte. Für Kiyosaki gehe es nicht um theoretische Diskussionen, sondern um die Frage, wie viele Unzen Gold, Silber oder echte Bitcoins jemand besitze.
Mit Donald Trump im Amt hofft Kiyosaki auf dessen Verständnis für Bitcoin. Seiner Meinung nach werde ein Präsident, der Bitcoin kauft, die Lage des Landes verbessern können. Wer während der Korrektur an Bitcoin festhielt, sei auf der Gewinnerseite. Wer zu früh ausgestiegen war, habe eine einmalige Gelegenheit verpasst. Seinem Post zufolge will er bei den aktuellen Entwicklungen weiterhin aufstocken und empfiehlt jedem, sich durch echte Assets gegen das „Finanzchaos“ abzusichern.
Bitcoin erneut mit Impulsen
Neben Kiyosakis markanten Aussagen zu Bitcoin sorgten zuletzt auch andere Impulse für neuen Aufwind. Der Bitcoin-Kurs ist von 78.000 auf über 89.000 US-Dollar geklettert.
Manche Analysten sprechen schon von Kursen über 100.000 US-Dollar und halten langfristige Etappenziele von 200.000 US-Dollar oder mehr für realistisch. Dass Bitcoin sich in der Vergangenheit oft nach einer Flaute verdoppelt hatte, sorgt bei vielen Anlegern für Optimismus. Kiyosaki bleibt dabei: US-Dollar sei das größere Risiko, Bitcoin hingegen eine echte Absicherung.
Mitten in dieser Bitcoin-Euphorie legen risikofreudige Investoren ihr Augenmerk auf potentiell renditeträchtige Coins wie den BTC Bull Token. Dieses neue Projekt verbindet sich eng mit dem Kursverlauf von Bitcoin und hat nach Angaben auf der Website bereits über 3,2 Millionen US-Dollar eingesammelt. Es bietet eine Mechanik, bei der Besitzer des Tokens echte Bitcoin-Ausschüttungen erhalten, sobald bestimmte Preisschwellen erreicht werden. Los geht es bei 150.000 US-Dollar für Bitcoin, dann folgen Meilensteine in Schritten von 50.000 US-Dollar.
BTC Bull Token als mögliche Chance
Während Bitcoin zwar eine limitierte Menge hat und damit knapp gehalten wird, setzt BTC Bull Token zusätzlich auf Token-Burns. Dadurch verringert sich das Angebot mit jeder weiteren Etappe, was den Kurs stützen könnte.
Der Presale geht bald in die nächste Runde. Wer sich früh seine Anteile sichert, erhält möglicherweise bessere Konditionen, bevor der Token auf den Exchanges startet. Das Projekt vermarktet sich als Meme Coin mit echtem Nutzen, weshalb sich gerade in den letzten Tagen einige Investoren angezogen fühlten. Sollte Bitcoin auf 100.000 US-Dollar steigen oder sogar die 200.000 US-Dollar anpeilen, könnte BTC Bull Token eine dynamische Alternative sein, die trotz ihres Meme-Ansatzes auf einen bewährten Marktführer setzt – und damit nicht nur 100 Prozent sonder vielleicht sogar 1.000 Prozent steigen.
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