Krypto-Experten uneins über Krypto-Reserve beim US-Krypto-Gipfel

Obwohl Donald Trump erst gestern seine Durchsetzungsverordnung für die Krypto-Reserve der USA unterschrieben hat und der Krypto-Gipfel bei einigen schon FOMO auslöst, warnen andere vor einer bitteren Enttäuschung und einem steilen Abverkauf. Was die Argumente der Bullen und Bären sind sowie welche Seite den Kampf gewinnen kann, erfahren Sie nun hier.
Krypto-Experte Lark Davis verweist auf die Durchsetzungsverordnung für die Krypto-Reserve
Der bekannte und viel beachtete Krypto-Experte Lark Davis hat heute auf seinem X-Profil geschrieben, dass der US-Präsident am gestrigen Tage, dem 6. März, eine Durchsetzungsverordnung für die Krypto-Reserve unterzeichnet hat.
Aber auch der Finanzminister Scott Bessent äußerte, dass sie weitere Bitcoin-Käufe besprechen werden. Zunächst ginge es hingegen darum, die BTC-Verkäufe zu stoppen, die regelmäßig erfolgten.
Die Durchsetzungsverordnung sieht vor, dass die von der US-Regierung beschlagnahmten Bitcoin-Bestände für diese verwendet werden. Laut den Angaben von Arkham kommt die US-Regierung derzeit auf 198.109 BTC oder umgerechnet 17,25 Mrd. USD. Insgesamt belaufen sich ihre digitalen Assets auf 17,66 Mrd. USD, sodass BTC davon den größten Anteil ausmacht.
Nach der Ansicht von Lark Davis würde es sich um die bullischste Nachricht handeln, auf welche man derzeit nur hoffen kann. Dennoch hält sich der Krypto-Markt weiterhin in einer bedrückten Stimmung. So wurden allein heute weitere 3,29 % der Marktkapitalisierung aufgegeben, sodass die digitalen Assets nur noch auf 2,85 Bil. USD kommen.
Den größten Anteil der strategischen Krypto-Reserve der USA soll laut der Einschätzung des Bitwise-CIOs Bitcoin ausmachen. Dies würde sich auch mit den aktuellen Beständen decken, wobei geplant ist, 1 Mio. der insgesamt 21 Mio. BTC zu erwerben.
Neben den bestehenden Assets wie Gold und Devisen sollen nun also noch die Kryptowährungen Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Ripple (XRP), Solana (SOL) und Cardano (ADA) aufgenommen werden, wobei insbesondere Projekte mit „Made in USA“ gefördert werden sollen.
Jetzt mit Krypto-Fonds diversifizieren!
Andere Krypto-Experten sehen Machbarkeit der Krypto-Reserve gefährdet
Während einige Krypto-Experten wie Lark Davis von einem besonders bullischen Marktumfeld ausgehen, warnen andere vor einer möglichen Enttäuschung des morgigen Krypto-Gipfels der USA.
Andere erhoffen sich hingegen weitere markttreibende Ankündigungen. Dies sind unter anderem ein klarer regulatorischer Rahmen und die Abschaffung der Kapitalertragssteuer auf Krypto-Assets. Ebenso könnten digitale Assets nicht pauschal als Wertpapiere klassifiziert werden, um somit Innovationen von Start-ups zu fördern.
Quinn Thompson, der Gründer des Makro-Hedgefonds für TradFi und DeFi Lekker Capital, rechnet hingegen damit, dass um den Krypto-Gipfel der USA viel heiße Luft um Nichts verbreitet wird.
Weiter noch würde es ihn nicht verwundern, wenn in den nächsten 1 bis 2 Wochen ein Kapitulationsmuster gesehen wird. Denn es sei seiner Ansicht nach nur eine Frage der Zeit, bis die Investoren ihre Hoffnung über eine nicht eintreffende Krypto-Reserve verlieren. Sie sei laut ihm nur für die persönliche Bereicherung der Kryptoinvestoren gemacht.
Außerdem sieht er keine positiven Nachrichten mehr, die noch folgen könnten. Stattdessen sei der Trump-Pump-Scam seiner Meinung nach das ausschlaggebende Ereignis für eine Trendumkehr gewesen.
Möglicherweise könnte der Krypto-Experte mit einem temporären Abverkauf recht behalten. Jedoch dürfte dieser eher auf die steigende Inflation und die weniger dovishe Geldpolitik zurückzuführen sein. Zudem sind die BTC-Kurse bereits sehr hoch, sodass es für die Regierung strategischer wäre, zu niedrigeren Preisen einzusteigen und einen temporären Abverkauf zu fördern.
Jetzt bullischsten Coin nicht verpassen!
So kann das Marktumfeld noch besser genutzt werden
Eine Zeitmaschine könnte Investoren bedeutende Gewinne bescheren und auch wenn eine solche vermutlich nur Science-Fiction bleibt, sind mit künstlichen Intelligenzen für die Finanzmärkte dennoch vergleichbare Effekte zu erreichen, wenn auch nur für wenige Sekunden bis Minuten.
Jedoch ist genau diese Zeit beim Newstrading entscheidend. Denn fortschrittliche Algorithmen mit einer geringen Latenz versuchen daraus, Kapital zu schlagen. Eine solche Lösung bietet nun auch der neue KI-Agent Mind of Pepe für den Krypto-Markt, wobei das Team einen fortschrittlichen Echtzeittrendindikator entwickelt.
Dieser macht sich die gebündelten Erfahrungen der Krypto-Community in den sozialen Medien und weitere Datenquellen zunutze, um besonders zuverlässige Handelssignale zu erreichen. Zudem ist der KI-Agent dazu in der Lage, sich eigenständig weiterzuentwickeln, damit die $MIND-Tokeninhaber immer höhere Gewinne erzielen können.

Für die unmittelbare Umsetzung sorgen wiederum Handelsroboter, welche dank der hohen Kompatibilität direkt eingebunden werden können. Somit kann man vor der Mainstreet einsteigen und muss nicht auf fahrende Züge aufspringen, bei denen man schnell einmal auf dem Boden landet.
Der KI-Agent kann aber noch vieles mehr wie Portfolio-Verwaltung, Erstellung trendiger Memecoins sowie Web3-Coach und -Berater. Um auf die Funktionen zugreifen zu können, wird allerdings der eigene $MIND-Coin vorausgesetzt, der aktuell noch im Vorverkauf für weniger als 33 Stunden für 0,0034677 USD erhältlich ist.
Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. Zudem ist der Autor möglicherweise selbst in die Vermögenswerte investiert, wodurch ein Interessenkonflikt entstehen kann.