XRP-Update: Diese Neuerungen warten in der neuen Version

Die Entwickler von Ripple haben eine frische Version des XRP Ledger-Referenzservers veröffentlicht. Version 2.4.0 bietet gleich mehrere Erweiterungen und Korrekturen. Mit DynamicNFT (XLS-46) lassen sich änderbare NFT-Objekte erstellen, deren URI später angepasst werden kann. Zudem sorgt PermissionedDomains (XLS-80) für mehr Kontrolle, indem bestimmte Bereiche nur unter Einhaltung festgelegter Regeln zugänglich sind. DeepFreeze (XLS-77) bietet die Möglichkeit, einzelne Trust Lines einzufrieren. Das könnte bei potenziell fragwürdigen Transaktionen hilfreich sein.
XRP Blog zu den Neuerungen, Qulle: https://xrpl.org/blog/2025/rippled-2.4.0
Noch mehr Sicherheitstechnik
Mit fixFrozenLPTokenTransfer werden Liquiditätspool-Token blockiert, sobald gefrorene Vermögenswerte in den betreffenden Pools liegen. Gleichzeitig prüft fixInvalidTxFlags Transaktionen wie CredentialCreate oder CredentialDelete genauer, um fehlerhafte Flags zu verhindern. All diese Änderungen durchlaufen jetzt die übliche Abstimmung, bei der zwei Wochen lang mehr als 80 Prozent Zustimmung der Validatoren erforderlich sind, bevor sie aktiviert werden.
Im Update finden sich weitere Neuerungen. Ein simulierter API-Modus zeigt mögliche Ergebnisse geplanter Transaktionen an, ohne sie tatsächlich auszuführen. So kann man Abläufe im Voraus besser einschätzen. Für Windows-Nutzer wurde ein störender Fehler behoben, der den Build-Prozess mit VS2022 erschwert hatte. Auch die Verwaltung der Validator-Listen ist sicherer geworden. Zusätzlich wurde das Logging verfeinert, damit Entwickler und Netzwerkknoten bei der Fehlersuche schneller aufschlussreiche Daten erhalten.
Abstimmung und mögliche Auswirkungen
In der Community wird darüber spekuliert, ob die neuen Funktionen den XRP-Kurs unterstützen könnten. Manche hatten bereits in früheren Releases auf deutliche Preissprünge gesetzt, noch der Markt zeigte sich meistens launisch. Da die XRP Ledger-Änderungen erst wirksam werden, wenn genug Validatoren zustimmen, bleibt unklar, ob die Neuerungen unmittelbar für Auftrieb sorgen.
Das Upgrade könnte trotzdem einige Investoren neugierig machen, weil es mehr Flexibilität und Compliance-Optionen ermöglicht. Wer den Ledger bereits nutzt, erhofft sich durch DynamicNFT und DeepFreeze neue Chancen im Token-Management.
Allerdings lauern weiterhin Unsicherheiten. Große Player reagieren empfindlich auf regulatorische Ankündigungen. Auch Fragen zu Liquidität und Marktstruktur bleiben bestehen. Sollten aber die beiden Wochen ohne größeren Widerstand verstreichen, könnte Version 2.4.0 neue Wege für XRP-Fans öffnen.
Meme Index Presale kurz vor Ende
Abseits des XRP-Ökosystem setzt ein anderer Trend auf Risikobereitschaft: Meme-Coins. Weil hier ständig neue Projekte in den Markt drängen, bietet Meme Index ($MEMEX) eine Lösung, um verschiedene Meme-Tokens in einem Index zu bündeln. Das Presale nähert sich dem Finale. Fast 4 Millionen US-Dollar sind schon eingegangen, und nur noch 24 Tage bleiben bis zum Abschluss. Vier verschiedene Indizes ermöglichen es, Meme-Coins je nach Marktkapitalisierung zu gruppieren. So lassen sich breite Streuung und mögliche Gebührenersparnis verbinden.
Wer $MEMEX hält, kann Anteile staken und erhält laut Projektangaben überdurchschnittliche Erträge. Gleichzeitig entscheidet die Community mit, welche Tokens in die Indizes wandern. Durch aktive Anpassung sollen wichtige Trends schnell erkannt werden. Das Team hofft, dass ein diversifizierter Ansatz auch Skeptiker anspricht, die Meme-Coins sonst zu riskant finden. Sollte das Konzept weiter auf Interesse stoßen, könnte das nach Ende des Presale für eine dynamische Kursentwicklung sorgen. Ob das Projekt den großen Durchbruch schafft, wird sich zeigen. Aktuell scheint es jedoch für jene attraktiv, die bei Meme-Coins lieber auf ein breit gefächertes Portfolio setzen.
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