Krypto-Gipfel: Krypto-Reserve für SOL, XRP und ADA sowie Goldverkäufe doch geplatzt?
Die Krypto-Community wartet gespannt auf die Krypto-Reserve, nachdem schon die Durchsetzungsverordnung unterzeichnet wurde. Nun trübt sich jedoch die Perspektive für Altcoin-Investoren von SOL, XRP und ADA ein. Zudem ist es auch noch nicht geklärt, ob wirklich Gold für digitale Assets im Zuge eines Rebalancings verkauft werden soll. Erfahren Sie jetzt nähere Details über die Krypto-Gipfel und mehr in diesem Artikel.
Solana, Ripple und Cardano werden möglicherweise nicht in die Krypto-Reserve aufgenommen
Noch am Wochenende hatte der US-Präsident Donald Trump auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social bekannt gegeben, dass er eine Durchsetzungsverordnung für die strategische Krypto-Reserve der USA unterzeichnen werde. Laut seinem Beitrag sollten in diese nicht nur Bitcoin und Ethereum, sondern ebenso Solana, Ripple und Cardano aufgenommen werden.
Am 6. März wurde sie dann unterschrieben, jedoch soll inzwischen auf einmal von XRP, SOL und ADA keine Rede mehr sein. Stattdessen wurden vorerst die rund 200.000 konfiszierten BTC im Wert von rund 17 Mrd. USD zurückgehalten. Aber auch die anderen auf diese Weise erworbenen Coins sollen gehalten werden.
Der Leiter des Krypto-Gremiums David Sacks hat zudem in einem Bloomberg-Interview erwähnt, dass bisher nicht die Rede von Solana, Ripple und Cardano war. Außerdem ergänzte er, dass Trump einfach nur die nach Marktkapitalisierung führenden fünf Kryptowährungen erwähnt hat und die Menschen zu viel in seine Worte hineininterpretieren.
Somit äußert er sich ähnlich wie viele Kritiker der Krypto-Reserve, welche zwar Bitcoin und Ethereum zumindest etwas nachvollziehen, sich die anderen Kryptowährungen jedoch überhaupt nicht vorstellen konnten. Außerdem wurde vorgeworfen, dass diese lediglich zur Bereicherung der vermögenden Kryptoinvestoren gedacht sei.
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Es gab keine Gespräche über Goldverkäufe für Kryptowährungen
Zudem war bereits von einigen Analysten wie von Standard Chartered die Rede davon, dass die US-Regierung einen Teil ihres Goldes für die Krypto-Reserve umtauschen könnte. Denn somit müsste sie nicht ihr Budget beeinflussen, sodass ein neutralerer Ansatz möglich wäre.
Derzeit soll die US-Regierung auf Goldreserven im Umfang von 760 Mrd. USD kommen, was einiges an Liquidität schaffen könnte. Dennoch war es fragwürdig, ob die Verantwortlichen wirklich ein über Jahrtausende etabliertes Asset gegen eine neue Kryptowährung umtauschen, welche zu einem Großteil von Satoshi Nakamoto besessen wird.
Nun hat sich auch David Sacks zu den Spekulationen der Goldverkäufe geäußert. Bisher gab es noch keine Gespräche darüber, wie die Mittel für die strategische Krypto-Reserve aufgebracht werden sollen. Jedoch erwähnte auch er die Bezeichnung „Budget-neutraler Weg“. Die genaue Ausgestaltung wird jedoch vom Wirtschafts- und vom Handelsministerium abhängen.
Gerade hat der Krypto-Gipfel erst angefangen und so wurde noch einmal von Trump bestätigt, dass sie die 200.000 BTC halten werden. Der Krieg gegen die Kryptowährungen und die Operation ChokePoint 2.0 sollen somit beendet sein.
Für die Kryptowährungen und Stablecoins sollen zudem die Richtlinien schon bald kommen. Als mögliches Datum wurde genannt, dass man hofft, dass es schon vor August der Fall sein wird. Zudem erwähnte Finanzminister Bessent, dass sie den US-Dollar über die Stablecoins stärken wollen. Ebenso wollte man somit den Abverkäufen von Staatsanleihen entgegenwirken.
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Krypto-Reserve kann nächstes Bitcoin-Allzeithoch in greifbare Nähe rücken
Die US-Regierung plant bis zu 1 Mio. BTC zu kaufen, was für hohe Kapitalzuflüsse sorgt. Zudem wurden schon jetzt andere Regierungen, Unternehmen und Investoren zu einem ähnlichen Verhalten bewegt. Daher sind die nächsten Allzeithochs für Bitcoin vermutlich schon bald erreicht.
Eine der einfachsten Möglichkeiten, um an ein passives Bitcoin-Einkommen zu gelangen, bietet nun der neue Bitcoin-Fantoken BTC Bull Token. Denn der schickt seinen Inhabern für das Erreichen von Bitcoin-Preiszielen BTC an ihre Wallet. Erstmalig wird dies bei 150.000 USD geschehen und dann in Intervallen von 50.000 USD erfolgen.
Ebenso wird es einen Burning-Mechanismus geben, welcher in Abständen von 25.000 USD und beginnend bei 125.000 USD das Angebot der BTCBULL-Token verringert. Dieser deflationäre Mechanismus wirkt sich tendenziell preistreibend aus. Zudem ist er somit sogar deflationärer als Bitcoin, von dem lediglich immer weniger geschürft werden.
Eine weitere attraktive Möglichkeit bietet das Staking der BTCBULL-Coins, welches den Teilnehmern ein passives Einkommen in Höhe von 128 % pro Jahr vergütet. Dies kann dafür sorgen, dass das Kapital gebunden wird, was wiederum den Verkaufsdruck reduziert. Außerdem ist es ein weiterer Vorteil gegenüber Bitcoin, wie auch die deutlich geringere Bewertung.
Mit seinem Design sorgt der BTC Bull Token dafür, dass die Inhaber immer dann profitieren, wenn es bei Bitcoin der Fall ist. Daher könnte auch dieser in solchen Situationen gekauft und verkauft werden. Somit ist eine besonders hohe Korrelation zu BTC möglich, wobei er jedoch als Memecoin ein höheres Steigerungspotenzial bietet.
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