XRP-Prognose: Warum 17. ETF-Anträge super bullisch sind!
Schon wieder hat sich ein Vermögensverwalter für die Antragstellung eines XRP-ETFs in den USA entschieden, während in Brasilien schon der Erste zugelassen wurde. Geht man von der Anzahl der potenziellen ETFs aus, so könnte sich der XRP-Coin besonders stark entwickeln. Dennoch gibt es einige Faktoren, welche sich im kurz- bis mittelfristigen Zeitrahmen belastend auswirken können. Erfahren Sie nun nähere Details in der XRP-Prognose.
Interesse an XRP-ETFs ist am größten
Am heutigen Tage wurde bekannt gegeben, dass der Vermögensverwalter Franklin Templeton einen S1-Antrag bei der SEC für einen XRP-ETF eingereicht hat. Somit sind es jetzt schon insgesamt 17 potenzielle Exchange-Traded Funds für Ripple, welche zur Überprüfung ausstehen.
Zu den Antragstellern zählen unter anderem Bitwise, Grayscale, 21Shares, WisdomTree, CoinShares, Invesco, VanEck, Fidelity, Ark, Galaxy Digital, ProShares, Hashdex und Volatility Shares.
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Dennoch wurden heute auch die Entscheidungen über die Anträge der XRP-ETFs von Grayscale und Canary Capital verzögert. Dies ist jedoch nicht nur auf Ripple beschränkt, so wurden auch die Entscheidung über die Krypto-ETFs für Litecoin, Solana und Dogecoin verschoben.
Allerdings nimmt XRP trotzdem derzeit eine herausragende Stellung ein. Denn für keine andere Kryptowährung ohne ETF in den USA gibt es derzeit mehr Anträge als es für Ripple und seinen XRP-Coin der Fall ist.
So sind es bei Solana beispielsweise nur die von VanEck, 21Shares, Bitwise, Canary Capital, Grayscale Investments und Franklin Templeton sowie für Litecoin sogar nur die beiden von Canary Capital und Grayscale Investments.
Demnach ist das Interesse an XRP besonders groß und könnte auf eine ähnliche Kursentwicklung verweisen. Schließlich kann somit auch leichter Kapital in das Asset fließen, auch wenn theoretisch ein einzelner ETF dafür schon ausreichen würde.
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XRP-Prognose: Wie geht es nun für Ripple weiter?
Am heutigen Tage konnte XRP nicht nur von dem neuen ETF-Antrag profitieren, sondern ebenso von der Ankündigung des Bitcoin Acts 2025. Denn dieser stellt im Vergleich zu der Durchsetzungsverordnung des US-Präsidenten für die strategischen Krypto-Reserve der USA einen weiteren Fortschritt dar.
Zuvor hatte Trump nur festgelegt, dass die bereits beschlagnahmten 198.109 BTC nicht wie bisher verkauft und stattdessen für die Reserve verwendet werden. Mit dem Bitcoin Act 2025 wurden inzwischen genaue Angaben zu den zusätzlichen Käufen gemacht, bis die geplanten 1 Mio. Bitcoin erworben wurden.
Diese sollen über einen Zeitraum von fünf Jahren gekauft und mindestens für 20 Jahre gehalten werden. Zudem wurden die Vorhaben in die Gesetze aufgenommen, sodass die Folgeregierungen dies nicht einfach aufheben kann.
Zudem wurde auf den Kritikpunkt eingegangen, dass die amerikanischen Steuerzahler dadurch belastet werden, um die vermögenden Kryptoinvestoren zu bereichern. Stattdessen soll die Krypto-Reserve steuerneutral durch Federal Reserve Remittances, Gold Certificate Revaluations und den Exchange Stabilization Fund finanziert werden.
Der Bitcoin Act beinhaltet, wie man vom Namen schon vermuten kann, nur Bitcoin. Somit gibt es noch keine konkreten Pläne für die ebenfalls von Trumps Durchsetzungsverordnung für die Krypto-Reserve erfassten Coins XRP, SOL und ADA. Dennoch konnten diese heute aufgrund der Korrelation profitieren.
XRP und der Kryptomarkt könnten aufgrund der Regierungsmaßnahmen und der damit verbundenen Inflation sowie der ausbleibenden Zinssenkungen temporär belastet werden. Langfristig haben diese Niveaus jedoch historisch betrachtet hervorragendes Einstiegsniveau dargestellt.
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Während früher nur Ethereum eine Blockchain für dezentrale Anwendungen bereitgestellt hat, ist das Angebot mittlerweile deutlich diversifizierter. So sind zahlreiche weitere Chains hinzugekommen, sodass es mittlerweile auch auf Bitcoin und sogar Dogecoin sowie zahlreiche weitere verschiedene dApps gibt.
Mit ihnen wachsen allerdings auch die Herausforderungen an die digitalen Geldbörsen, weshalb nun die Best Wallet gestartet wurde. Sie zeichnet sich durch ihre hohe Interoperabilität aus und unterstützt mehr als 60 Blockchains, sodass Anwender nahtlos auf das umfangreiche Web3-Angebot zugreifen können.
Dabei erhalten sie eine Sicherheit auf institutionellem Niveau und müssen sich weniger Sorgen als bei zentralen Kryptobörsen machen, die aufgrund der Höhe der Beträge bevorzugte Ziele der Hacker sind, wie der jüngste Bybit-Vorfall bewiesen hat. Stattdessen behalten die Anleger die ganze Zeit die vollständige Kontrolle über ihr Vermögen, was ein entscheidender Vorteil ist.
Zudem können sie wie bei den Börsen ihre Assets in andere Kryptowährungen und Fiatwährungen tauschen. Somit lassen sich die Handelsplätze einsparen, wobei über den Preisvergleich sogar noch die günstigsten Kurse dieser gewährleistet werden sollen. Dabei werden über 200 DeFi- und 20 Cross-Chain-Protokolle integriert.
Jedoch lässt sich die Rendite nicht nur über den nützlichen Preisvergleich steigern. Darüber hinaus werden Möglichkeiten für passive Krypto-Einkommen bereitgestellt, mit denen die Anleger mehr aus ihren Investments herausholen können. Für all diese Dienste erhalten die Tokeninhaber zudem niedrigere Gebühren und höhere Zinsen.
Die umfangreiche Best Wallet hat noch einiges mehr im Angebot, was zu ihrer schnell zunehmenden Beliebtheit beigetragen hat. Dies sind unter anderem frühe Einstiegsmöglichkeiten in Krypto-Presales oder aber auch der Web3-Store mit unterschiedlichen dezentralen Angeboten von Partnern.
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