Krypto-Analyst: “Wenn du vor 2 Monaten kaufen wolltest, solltest du jetzt erst Recht kaufen” 

Mit Bitcoin zum Millionär?

Die Zeiten am Kryptomarkt sind unsicher. So unsicher wie schon lange nicht mehr. Donald Trump hat als US-Präsident gleich bei seinem Amtsantritt jede Menge Staub aufgewirbelt, um zu zeigen, dass unter ihm mehr passiert als in 4 Jahren Biden-Regierung. Dabei hat er auch gleich einige Strafzölle gegen viele Teile der Welt verhängt und angedroht, wodurch die Finanzmärkte unter Druck geraten. Das veranlasst viele Investoren dazu, ihre Entscheidungen bezüglich Kryptowährungen nochmal zu überdenken. Dabei raten Krypto-Analysten genau zum Gegenteil. Wer um 30 % teurer kaufen wollte, sollte jetzt erst Recht kaufen. 

Günstig kaufen, teuer verkaufen 

Es klingt wie die einfachste Sache der Welt. Wer beim Investieren Geld verdienen will, muss günstig einkaufen und teurer verkaufen. So einfach wäre es auch, wenn da nicht die Emotionen wären. Wer einen Bitcoin noch vor 2 Monaten für 109.000 Dollar gekauft hat, weil er davon überzeugt war, dass es in den nächsten Jahren noch deutlich weiter bergauf gehen könnte und der Kurs langfristig sogar in Millionenhöhe steigen könnte, hätte nun eigentlich Grund zur Freude, wenn er nochmal günstiger nachkaufen kann. Dennoch zeigt sich in Wahrheit ein anderes Bild.

Natürlich verfallen viele in Panik, wenn sie sehen, dass ihr Investment heute um fast 30 % weniger wert ist und sie auf dem Papier 30 % ihres Kapitals verloren haben. Das Investieren haben sich die meisten anders vorgestellt. Daher neigen vor allem Anfänger dann dazu, nach einer solchen Korrektur zu verkaufen, “bevor man alles verliert.” Ein Krypto-Analyst erinnert daran, dass genau das der falsche Weg ist und man so nur Geld verliert, aber keines verdient. 

Man muss natürlich auch klar betonen, dass diese Strategie, bei einem Kursrutsch günstig nachzukaufen, nicht immer funktioniert. Wenn eine Aktie oder ein Coin um 90 % fällt, weil das Unternehmen in Schieflage gekommen ist oder die Entwickler eines Krypto-Projekts als Scamer entlarvt wurden, ist das natürlich keine Gelegenheit, günstig nachzukaufen, um wieder in die Gewinnzone zu kommen. 

Man muss natürlich die Gründe betrachten, warum ein Asset so stark gefallen ist. Wenn sich an den Fundamentaldaten aber nichts ins Negative geändert hat und es danach aussieht, dass es sich beim Abverkauf eher um eine Überreaktion der Marktteilnehmer handelt, ist es in den meisten Fällen tatsächlich eine gute Idee, nochmal zu kaufen. Genau das dürfte bei Bitcoin aktuell der Fall sein. 

Fundamentaldaten unverändert bullish 

Politische Börsen haben kurze Beine. Die Auswirkungen politischer Entwicklungen auf die Finanzmärkte sind in der Regel also nur von kurzer Dauer, wie eine alte Börsenweisheit sagt. Der Grund, warum die aktuellen politischen Entscheidungen schon seit Monaten zu einer Korrektur führen, ist einfach, dass Trump derzeit sehr viele Entscheidungen trifft und fast keine Woche vergeht, in der sich die Situation wieder normalisieren könnte. Das dürfte aber früher oder später enden. 

In den ersten Monaten im Amt möchte Trump natürlich zeigen, dass er deutlich mehr bewegt als sein Vorgänger. Da aber schon die Aktienkurse der größten US-Unternehmen ins Wanken geraten und dadurch viele Amerikaner ihre Ersparnisse verlieren, kann er natürlich nicht ewig so weitermachen. Außerdem dürften einige seiner Maßnahmen auch irgendwann Früchte tragen, sodass wohl ein kurzfristiger Schmerz nötig ist, um langfristige Besserungen herbeizuführen. 

Dennoch zeigt sich, dass sich an den Fundamentaldaten rund um Bitcoin nicht viel geändert hat, weshalb es ein großer Fehler sein könnte, jetzt das Interesse am Kryptomarkt zu verlieren. Die strategische Bitcoin-Reserve der USA wurde bestätigt, auch wenn diese im ersten Schritt haushaltsneutral sein soll und kein weiteres Kapital verschlingen darf. Es gibt aber bereits Vorschläge, wie man zusätzliche Bitcoin-Käufe finanzieren könnte. 

Viele Insider, wie Eric Trump, US-Senatorin Cynthia Lummis oder Michael Saylor, der erst kürzlich das Weiße Haus in Sachen Bitcoin-Strategie beraten hat, bleiben optimistisch oder sind nach ihren Gesprächen noch bullisher als vorher. Das kommt wohl nicht ohne Grund und lässt darauf schließen, dass es tatsächlich Pläne gibt, Bitcoin und Co. noch deutlich höher zu treiben. 

Auch wenn der Kurs vorher nochmal auf 70.000 Dollar fallen könnte, gibt es dafür keine Garantie. Außerdem raten Analysten dazu, sich von der Idee zu verabschieden, dass man genau den tiefsten Punkt für seinen Einstieg erwischt. In der Praxis sieht das meist anders aus. Wenn der Bitcoin-Kurs tatsächlich auf 500.000 Dollar oder mehr steigen sollte, wie es die meisten Experten erwarten, wird man sich auch nicht mehr darüber ärgern, dass man für 78.000 Dollar statt für 70.000 Dollar gekauft hat. 

Geht es nach den meisten Analysten, besteht also kein Grund zur Sorge. Auch Insider rund um das Weiße Haus bleiben optimistisch und nutzen jeden Rücksetzer für weitere Käufe, sodass es schon bald wieder zu einer Rallye am Kryptomarkt kommmen könnte. Dabei könnten auch einige Altcoins wieder profitieren, wobei aktuell der neue BTC Bull Token ($BTCBULL) extrem gefragt ist. 

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Anleger setzen auf $BTCBULL

Wenn Bitcoin wieder in Schwung kommt, legen auch viele Altcoins zu, auch wenn längst nicht alle ihre alten Höchststände erreichen werden. Der BTC Bull Token hebt sich jedoch von den meisten Token ab, da er direkt mit der Bitcoin-Kursentwicklung verknüpft ist. Die Entwickler haben gezielt mehrere Meilensteine definiert, die Bitcoin erreichen kann und die $BTCBULL-Investoren direkte Vorteile bieten.

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($BTCBULL Token-Vorverkauf – Quelle: BTC Bull Token Website)

Sobald Bitcoin die 125.000-Dollar-Marke erreicht, wird ein Teil der $BTCBULL-Token geburnt, was das Angebot verknappt und den Wert der verbleibenden Token steigern kann. Bei 150.000 Dollar wird es noch spannender und Anleger, die $BTCBULL halten, erhalten echte Bitcoin (Satoshis) per Airdrop und profitieren so direkt von der Bitcoin-Preisbewegung.

Dieses Konzept eines Meme Coins, der Anlegern direkte Bitcoin-Belohnungen ermöglicht und an den Kurs der größten und ältesten Kryptowährung der Welt gekoppelt ist, sorgt für enormes Interesse. Die Nachfrage nach dem BTC Bull Token explodiert, und obwohl sich der Coin noch in der Presale-Phase befindet, wurden bereits über 3,5 Millionen Dollar investiert, noch bevor der Token an den Börsen handelbar ist. Analysten sehen enormes Potenzial und gehen davon aus, dass sich der Kurs nach dem Launch schnell vervielfachen könnte – vor allem, wenn der Bitcoin-Kurs die definierten Meilensteine erreicht.

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