Deutsche Bank sieht USD als Safe Haven gefährdet und BTC als internationalen Standard

Während die Analysten der Deutschen Bank einerseits die Stellung des US-Dollars als sicheren Hafen als gefährdet ansehen, erkennt sie genau diese Eigenschaft zunehmend in dem digitalen Gold – Bitcoin. Nähere Details darüber erfahren Sie nun hier.
Deutsche Bank sieht Stellung des US-Dollars als sicherer Hafen gefährdet
Anfang März hat Geroge Saravelos, der globale Leiter der Devisenforschung der Deutschen Bank, bekannt gegeben, dass er die Stellung des US-Dollars als sicheren Hafen gefährdet sehe. Dies führte er auf das Ausmaß der globalen Veränderungen zurück, welche eine solche Entwicklung zur Folge haben könnten.
Als Gründe dafür nannte er unter anderem den Rückgang der Korrelation mit Risikoanlagen, eine Zunahme des Leistungsbilanzdefizits und politische Unsicherheiten wie Handelskonflikte und fiskalpolitische Entscheidungen.
Auch den USA ist diese Entwicklung nicht entgangen, welche sich an etwa den BRICS erkennen ließ. Der Rückzug aus den amerikanischen Staatsanleihen hat zudem zu steigenden Zinsen geführt, was die Wirtschaft zusätzlich belastete.
Jedoch sollen die Kryptowährungen auch zur Stabilisierung des US-Dollars und zur Senkung der Zinsen genutzt werden. Dabei beabsichtigt die US-Regierung, mit den meist mit US-Dollar abgesicherten Stablecoins für eine Nachfrage nach Staatsanleihen zu sorgen. Wie die jüngsten Entwicklungen zeigen, konnte somit dem negativen Trend bereits entgegengewirkt werden.
Außerdem soll durch die Stablecoins wieder die Dominanz des US-Dollars ausgebaut werden. So werden diese Kryptowährungen etwa in Ländern mit stark abwertenden Währungen gerne als ein sichererer Hafen gegenüber der Inflation gewählt, um etwa Sparanlagen besser zu schützen. Aber auch die Verbesserung der geopolitischen Lage dürfte sich leicht förderlich auswirken.
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Laut Deutsche Bank könnte Bitcoin zum internationalen Standard werden
Bereits länger ist die Sympathie der Deutschen Bank für Bitcoin feststellbar. Denn schon im Jahr 2021 hatte Marion Laboure, eine Analystin des Unternehmens, geäußert, dass Bitcoin das digitale Gold des 21. Jahrhunderts werden könnte. Zudem erwähnte sie, dass Menschen schon immer nach wertbeständigen Anlagen außerhalb staatlicher Kontrolle gesucht haben. Dennoch äußerte sie damals schon die Gefahr der hohen Volatilität.
In einem der neuesten Berichte der Deutschen Bank wurde nun sogar die Möglichkeit in Aussicht gestellt, dass Bitcoin wie einst die Goldreserve zuvor internationale Maßstäbe setzen könnte. Als Grund dafür wurde unter anderem die strategische Krypto-Reserve der USA erwähnt, welche ebenso andere Länder inspirieren kann.
Aber auch das begrenzte Angebot, die Dezentralisierung und die Sicherheit als Reservewert würden Bitcoin mit Gold vergleichbar machen. Laut dem Bericht der Deutschen Bank könnte BTC sogar als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten dienen, welche mit steigender Inflation und der Dollar-Abwertung verbunden sind.
Ähnlich äußerten sich die Verantwortlichen der USA während des Bitcoin Acts 2025, weshalb das Land über die nächsten fünf Jahre ihren Bitcoin-Bestand von derzeit rund 200.000 BTC auf 1 Mio. BTC erhöhen will.
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Bitcoin-Memecoin profitiert von Status des digitalen Goldes
Da Bitcoin schon eine sportliche Bewertung erlangt hat, widmen sich renditehungrigere Anleger jetzt vermehrt dem neuen BTC-Fantoken $BTCBULL. Denn dieser soll durch sein außergewöhnliches Design eine besonders hohe Korrelation zu Bitcoin erreichen, während er gleichzeitig Nutznießer von dessen höheren Sicherheit ist.
So werden Investoren tendenziell immer dann in den BTC Bull Token getrieben, wenn der Bitcoin-Preis neue Meilensteine erreicht. Erstmalig bei 150.000 USD und dann alle 50.000 USD werden BTC-AirDrops erfolgen, die eine der leichtesten und einfachsten Möglichkeiten für passive Bitcoin-Einkommen darstellen.
Zudem finden bei 125.000 USD und in Abständen von 50.000 USD Burnings statt, welche die Gesamtversorgung der $BTCBULL verringern, um deren Preis zu stärken. Damit wird es sogar nicht nur wie bei Bitcoin immer geringere Neuemissionen, sondern sogar ein niedrigeres Gesamtangebot geben.

Eine weitere Möglichkeit zur Gewinnmaximierung stellt das Staking-Verfahren dar, was nicht einmal BTC bietet. So können Interessierte ihre Coins im Pool längerfristig anlegen, um unabhängig von der Bitcoin-Entwicklung regelmäßig $BTCBULL-Coins auf ihre Wallets gesendet zu bekommen. Derzeit liegt die Rendite dafür bei 122 % pro Jahr.
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