Analysten streichen Kursziel für Ethereum: Niedergang des Altcoins?

Ethereum ist die zweitgrößte Kryptowährung, doch hat in den vergangenen zwölf Monaten den Markt massiv underperformt. Das liegt nicht zuletzt an einigen massiven Fragezeichen, die Anleger rund um den Altcoin haben. Das hat nun sogar zu einer massiven Kürzung des Kursziels bei einem renommierten Analystenhaus geführt.
Ethereum vor großen Problemen
Es erscheint unglaublich, bedenkt man die Zulassung von Spot-ETFs in den USA, die Wahl von Donald Trump & Co. doch unter dem Strich liegen Ethereum-Anleger auf Sicht eines Jahres satte 50 Prozent hinten. Zum Vergleich: Mit dem Bitcoin hätten Anleger im selben Zeitraum trotz des zuletzt massiven Abverkaufs mehr als 20 Prozent Plus gemacht. Noch schlimmer ist die Bilanz seit 2021, denn von dem damals markierten Allzeithoch ist man mehr als 60 Prozent entfernt.
Grund für diese Entwicklung sind nicht zuletzt viele Fragezeichen rund um Ethereum. Das Ökosystem wurde in der Vergangenheit insbesondere von Solana angegriffen. Zwar ist die SOL-Blockchain nur um ein Viertel so groß, hat sich aber insbesondere wegen der Auflage von Memecoins im Zuge des vergangenen Hypes zu einem ernst zu nehmenden Konkurrenten gemausert. Hinzu kommt, dass lange erwartete Upgrades auf Ethereum noch immer auf sich warten lassen, was für entsprechenden Unmut sorgt.
Ein weiteres großes Problem ist aber der Bereich Layer-2-Lösungen. Denn Projekte wie Base von Coinbase, die auf Ethereum laufen, werden aktuell immer beliebter und wickeln Transaktionen außerhalb des Mainnet ab. Das führt dazu, dass die Gebühren dafür hauptsächlich an die Layer-2-Lösungen fließen, was Gelder aus dem Ethereum-Ökosystem abzieht und im Zweifel durch Verkäufe auf die Kurse drückt.
Aufgrund dieser Entwicklung kamen die Analysten des bekannten Bankhauses Standard Chartered nun zu einer düsteren Prognose für den Kursverlauf von Ethereum im Jahr 2025.
Analysten streichen Kursziel für Ethereum
Denn während man noch zu Beginn des Jahres einen Anstieg der Kryptowährung auf 10.000 US-Dollar prognostiziert hatte, geht das Research-Team rund um Geoffrey Kendrick, globaler Leiter der Digital-Assets-Forschung, nur von einem Anstieg auf 4.000 US-Dollar aus. Dies bedeutet zwar unter dem Strich vom aktuellen Niveau dennoch eine Verdopplung des Kurses, ist aber eine deutliche Enttäuschung für Ethereum-Investoren, die sich nach einem Jahr der Underperformance in 2024 deutlich mehr erwartet hatten.
Auch mit Blick auf die dezentrale Wettplattform Polymarket zeigt sich, dass Anleger nicht allzu optimistisch sind. So stehen die Wettquoten, dass der Kurs des Altcoins in diesem Jahr 1.500 US-Dollar erreicht, bei 69 Prozent, die Chancen hingegen für 10.000 US-Dollar bei nur acht Prozent und die Wahrscheinlichkeiten für 4.000 US-Dollar bei 30 Prozent.
Dementsprechend sieht es nicht allzu gut für Ethereum aus und die zweitgrößte aller Kryptowährungen braucht definitiv neue Ansätze, um die vielfältigen Probleme zu lösen. Wahrscheinlich dürfte erst dann die Underperfornamce gegenüber Bitcoin & Co. enden.
Doch wer jetzt lieber auf die Mutter aller Kryptowährungen statt auf den nächsten Altcoin setzen möchte, der sollte einen Blick auf das folgende spannende Projekt werfen.
Kann dieser Coin dank Bitcoin durch die Decke gehen?
Die Rede ist dabei vom Bitcoin Bull Memecoin. Dieser vereint erstmals die Vorteile eines solchen Tokens mit einer Kopplung an die Preisentwicklung des Bitcoins.
Das ist möglich, da Bitcoin Bull seine Anleger jedes Mal belohnt, wenn die Mutter aller Kryptowährungen im Kurs bestimmte Marken erreicht. So winken konkret Token Burns, wenn die Kursziele von 125.000 US-Dollar, 175.000 US-Dollar und 225.000 US-Dollar überschritten werden.
Wenn hingegen die Marken von 150.000 US-Dollar, 200.000 US-Dollar und 250.000 US-Dollar erreicht werden, dürfen sich Investoren sogar über den Airdrop echter Bitcoins freuen.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale
Durch diesen einzigartigen Ansatz, der es Anlegern möglich macht, die Mutter aller Kryptowährungen bei ihrer Kursentwicklung bis auf 250.000 US-Dollar zu begleiten, hat der Coin bereits 3,7 Millionen US-Dollar an Anlegergeldern einsammeln können. Das spricht nicht nur für eine engagierte Community, sondern lässt auch den nächsten Preisanstieg im Presale immer näher rücken.
Darüber hinaus winken bei Bitcoin Bull übrigens attraktive Staking Prämien für all diejenigen, die sich entscheiden, ihre Token für sich arbeiten zu lassen. Aktuell gibt es 113 Prozent für die ersten zwei Jahre, und es sind bereits mehr als 930 Millionen Coins gestakt worden.
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