Bitcoin-Jahresausblick: 250.000 $ nach Crash für Bitcoin in 2024 realistisch?

Bitcoin

Mit dem Kurssprung über 45.000 $ und einem neuen 20-Monatshoch schien zum Jahresanfang eigentlich alles auf einen explosiven Bull-Run im Januar ausgerichtet. Der Bitcoin erreichte ein neues Verlaufshoch, das Chartbild stellte sich konstruktiv dar. Kurzfristig haben wir jedoch einen Fake-Ausbruch gesehen. Denn gestern kam der große Abverkauf und der Bitcoin Kurs kehrte in die etablierte Range zurück. Nun stellt sich natürlich für viele Anleger direkt die Frage nach dem großen Ganzen. Denn es liegt mitunter leider in der menschlichen Natur, bei Unsicherheit zu zweifeln und das Investment in Frage zu stellen. 

Nach Informationen von Matrixport könnte eine endgültige Genehmigung des Bitcoin-ETFs erst im zweiten Quartal erfolgen. So lässt sich hier schon etwas Wichtiges erkennen – das definierte Worst-Case-Szenario ist nicht eine endgültige Ablehnung des Spot-ETFs. Auch Matrixport geht davon aus, dass dieser in der ersten Jahreshälfte kommt. Für Anleger mit Weitsicht dürfte dies also wenig ändern – denn auf ein Quartal kommt es wohl kaum an, sodass deutliche Rücksetzer Einstiegschancen darstellen. 

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Dennoch stellt sich die Frage, ob sich dadurch etwas an der Bitcoin Kurs Prognose für 2024 ändert. Schließlich kursieren bereits bullische Jahresausblicke in der Krypto-Welt, die mitunter eben auch auf der frühen Genehmigung eines Bitcoin-ETFs basieren. Denn Konsens ist die Annahme, dass das Kapital über einen gewissen Zeitraum in BTC fließt. Der Bitcoin-ETF braucht Zeit, um nachhaltig zu wirken.  

Mit Tim Draper hat sich bereits ein namhafter Investor frühzeitig geäußert und sieht eine bullische Kursentwicklung für Bitcoin. 2024 sei das Jahr, in welchem der Bitcoin nicht nur sechsstellige Kurse erreichen könne, sondern bis auf 250.000 $ explodiere. 

Doch ist die bullische Prognose von Tim Draper wirklich in 2024 realistisch? 

Darum ist Tim Draper so bullisch für BTC 

Tim Draper hat bereits in 2023 seine Prognose für den Bitcoin abgegeben: Dieser erwartet, dass die wertvollste Kryptowährung im Jahr 2024 einen Preis von 250.000 US-Dollar erreichen könnte. Draper ist hier durchaus bekannt für seine optimistischen Vorhersagen im Krypto-Bereich. Doch ein derartiger Kurs sei nicht nur erreichbar. Der Bitcoin Preis könnte sogar über diese Marke hinausgehen.

Draper ist dabei zweifelsfrei nicht der Einzige, der für Bitcoin in den kommenden Jahren einen rasanten Aufwärtstrend voraussagt. Insbesondere die wachsende Aufregung um eine mögliche Genehmigung des ersten Spot Bitcoin ETFs durch die US-amerikanische Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde SEC könnte den Kurs der Kryptowährung massiv antreiben. Dazu kommen Bitcoin-Halving und Pivot der Federal Reserve. 2024 könnte das Bitcoin-Jahr werden, nachdem BTC 2023 schon andere Assetklassen locker outperformte. 

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Vorsicht: 250.000 $ ist nicht die erste Prognose

Dennoch bleibt Vorsicht geboten. Anleger sollten niemals einfach so einer Prognose folgen. Tim Draper, der bereits 2018 eine ähnlich hohe Prognose für den Bitcoin Kurs abgab, musste mit erleben, dass seine Vorhersage damals nicht eintraf. Das Allzeithoch von Bitcoin wurde 2021 mit etwa 69.000 US-Dollar erreicht, weit unter Drapers damaliger Prognose. Draper reflektierte jedoch zuletzt seine Fehleinschätzung und führt sie auf unerwartete Faktoren zurück, insbesondere auf die seiner Meinung nach konservative und zögerliche Haltung der USA gegenüber Kryptowährungen. Dieser hätte er deutlich innovativer eingeschätzt. 

Ergo könne in Zukunft offenere Haltung der USA gegenüber digitalen Währungen eine ganz andere Dynamik im Markt entfachen. Trotz der Fehleinschätzung in der Vergangenheit bleibt Draper optimistisch und sieht weiterhin großes Potenzial für Bitcoin. Augenscheinlich sind die 250.000 $ nur aufgeschoben und nicht aufgehoben, wenn es nach Draper geht. 

Sind 250.000 $ in 2024 also realistisch? 

Das Jahr 2024 könnte für Bitcoin eine beispiellos explosive Mischung an Faktoren bereithalten, die den Markt grundlegend beeinflussen. Die mögliche Einführung eines Bitcoin-Spot-ETFs, mehrere erwartete Zinssenkungen, die zunehmende institutionelle Adoption und das anstehende Bitcoin-Halving könnten zusammenwirken und eine bullische Dynamik entfachen. 

Während die genauen Auswirkungen dieser Entwicklungen heute noch schwer vorherzusagen sind, erscheint ein Kursziel von 100.000 US-Dollar (oder mehr) für Bitcoin in der zweiten Jahreshälfte 2024 durchaus im Bereich des Möglichen. 

Ist Bitcoin Minetrix besser als Bitcoin? 

Der Bitcoin Kurs würde sich bei Erreichen der Prognose fast versechsfachen. Realistischer scheinen für 2024 jedoch 2-3x Renditen, die bereits eindrucksvolle Kurssteigerungen bringen würden. Anleger, die eine Outperformance anstreben, müssen mehr Risiko eingehen. Dabei können auch kleinere Coins eine spannende Wahl sein. Ein solches Projekt, das aktuell zunehmende Aufmerksamkeit erfährt und sich eng an Bitcoin orientiert, ist Bitcoin Minetrix (BTCMTX). Mit einer noch geringen Marktkapitalisierung könnte BTCMTX im Jahr 2024 eine verhältnismäßig höhere prozentuale Rendite erreichen. Dass darauf eine steigende Anzahl von Investoren wettet, offenbart die Nachfrage im Presale – mittlerweile wurden fast 7,5 Millionen $ in Bitcoin Minetrix investiert. 

Bitcoin Minetrix

Bitcoin Minetrix geriert sich hier als Revolution für das Bitcoin-Mining. Via dezentrales Konzept und fortschrittlicher Tokenisierung möchte das Team das Mining für alle zugänglich machen und damit die Anfangsjahre des Bitcoins zurückholen. Denn steigende Hashrate und hohe Mining-Difficulty machen die Teilnahme für private Anleger schwer. Sollte Bitcoin Minetrix Erfolg haben, dürfte der BTCMTX Token stark nachgefragt werden und sich hier eine positive Wertentwicklung ergeben. 

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