Bitcoin doch kein digitales Gold? Experten haben Zweifel

Bitcoin gilt für viele Anleger bereits seit Längerem nicht mehr als Zahlungsmittel, sondern als eine Art digitales Gold, das ein Wertspeicher und Schutz vor Inflation & Co. sein soll. Doch nach den aktuellen Ereignissen am Kryptomarkt haben einige Experten Zweifel an diesem Narrativ. Könnten Investoren womöglich völlig falschliegen?

Ist Bitcoin wirklich digitales Gold?

Bitcoin gilt allgemein als das digitale Gold, dadurch dass die Kryptowährung in der Vergangenheit häufig unkorreliert zum Aktienmarkt agiert hat und durch die knappe Menge ein natürlicher Schutz gegen Inflation & Co. ist. Doch angesichts der aktuellen Ereignisse hat die Investmentbank J.P. Morgan die Frage aufgeworfen, ob Bitcoin tatsächlich digitales Gold ist.

Denn im Abverkauf der letzten Tage an den Aktienmärkten ist auch der Bitcoin deutlich gefallen und hat die Marke von 80.000 US-Dollar unterschritten. Die Korrelation ist also entsprechend hoch, während das echte Edelmetall Gold relativ stabil blieb und seine niedrige Korrelation aufrechterhalten konnte.

Deswegen sagte J.P. Morgans Managing Director Nikolaos Panigirtzoglou: “Mit Blick auf die Zukunft sehen wir, dass Gold als Hauptnutznießer des Abwertungshandels weiter ansteigen wird.”

Denn laut J.P. Morgan würden Anleger aufgrund der niedrigen Korrelation Gold weiterhin als Anlage dem Bitcoin vorziehen. Bitcoin sei derweil zu sehr zum Aktienmarkt korreliert und eben kein sicherer Hafen in Krisenzeiten.

Letzteres liegt, so die Begründung mehrerer Experten, vor allem an den ETF-Zuflüssen in den USA. Denn durch die Auflage von Indexfonds hat sich das Anlegerprofil bei der Kryptowährung deutlich gewandelt, heißt es, und die eher spekulativen Investoren würden dafür sorgen, dass Bitcoin nun mit den Kursen von Technologieaktien korreliert.

Kann Bitcoin das neue digitale Gold werden?

Dennoch könnte Bitcoin laut der Deutschen Bank das digitale Gold des 21. Jahrhunderts werden. Wie die Institution in einem Blog-Post schrieb, ist die Knappheit des Assets ein klarer Indikator dafür, genauso wie die steigende Akzeptanz.

Zudem verwiesen die Experten darauf, dass Gold in der Vergangenheit ebenfalls eine volatile Geschichte hatte und dementsprechend dem Bitcoin nicht so unähnlich ist, wie viele Investoren denken. So gab es beispielsweise 2013 bei dem Edelmetall einen Drawdown von 36 Prozent, im selben Zeitraum stieg übrigens der Aktienmarkt.

Daher zeigt sich Bitcoin zwar aktuell nicht als ein Safe Heaven Asset, doch könnte es in der Zukunft werden. Allerdings müssen dazu die Kurse nicht mehr mit den Entwicklungen an Technologiebörsen wie der amerikanischen Nasdaq korrelieren.

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