Krypto News: Das planen SPD & CDU jetzt tatsächlich für Bitcoin, Ethereum & Co.

Kürzlich hat die SPD mit ihren Steuerplänen für Aufsehen gesorgt, denn die Sozialdemokraten hatten während der Koalitionsverhandlung mit der CDU eine Aufhebung der Steuerfreiheit von Kryptowährungen nach einem Jahr Haltedauer gefordert. Nun haben sich die beiden Parteien geeinigt und wollen eine Regierung bilden – das wird jetzt von CDU & SPD für Bitcoin, Ethereum & Co. geplant.

Das planen SPD & CDU jetzt tatsächlich für Bitcoin, Ethereum & Co.

Noch vor wenigen Wochen hat die SPD Deutschland mit ihren Steuerplänen in einen wahren Schock-Zustand versetzt. So forderten die Sozialdemokraten von der CDU eine massive Anhebung der Abgaben in allen Bereichen. Konkret sollte die Kapitalertragssteuer von 25 Prozent auf 30 Prozent steigen, Einkommen sollten höher belastet werden und Krypto-Gewinne sollten nach der Haltedauer eines Jahres nicht mehr steuerfrei sein, sondern mit der Kapitalertragssteuer belastet werden.

Doch nach der Einigung der beiden künftigen Koalitionspartner zeigt sich: von den Steuerplänen der SPD ist (aus Sicht von Anlegern glücklicherweise) nichts übrig geblieben. In der Pressekonferenz zum neuen Koalitionspapier stellte man klar, dass es keine Steuererhöhungen geben würde. Eine potenzielle Abschaffung der Einjahreshaltefrist findet im Koalitionspapier keine Erwähnung.

Dementsprechend dürfen Krypto-Anleger am Donnerstag nach der Verkündung der Pläne der Koalition aufatmen. Allerdings haben es sich die Politiker in Berlin zum Ziel gesetzt, die Regulierung bei den digitalen Assets weiter voranzutreiben. Konkret hieß es: “Die Regulierung von Kryptowerten, des Grauen Kapitalmarkts und der Schattenbanken werden wir auf Lücken überprüfen und diese gegebenenfalls schließen.”

Was dies genau heißen soll, ist noch nicht bekannt. Die relativ schwammige Formulierung ist für den politischen Vertrag nicht unüblich. Übrigens kündigten die beiden kommenden Koalitionspartner außerdem an, den digitalen Euro stärker in den Fokus rücken zu wollen.

Kryptowährungen in Deutschland weiter nicht sehr beliebt

Doch unter dem Strich treffen Kryptowährungen in Deutschland weiter auf Ablehnung, trotz einer positiven Entwicklung in den vergangenen Jahren. So zeigt eine Umfrage des Vergleichsportals Verivox, dass sich 57 Prozent der Deutschen jetzt und in Zukunft nicht vorstellen können, in Bitcoin, Ethereum & Co. zu investieren. Nur rund zehn Prozent setzen schon jetzt auf die digitalen Assets.

Dabei gibt es allerdings deutliche geschlechter- und altersbedingte Unterschiede. So lehnen es Menschen über 60 Jahren zu mehr als zwei Dritteln ab, jemals in Kryptowährungen zu investieren. Positiv ist dagegen die Entwicklung bei den unter 30-Jährigen – hier liegt die Ablehnung bei lediglich 29 Prozent.

Mit Blick auf die Geschlechter lehnen 65 Prozent der Frauen eine Anlage in Bitcoin, Ethereum & Co ab, bei den Männern sind es 48 Prozent.

Dementsprechend dürfen sich Anleger in Deutschland über die Pläne der kommenden Bundesregierung freuen, die trotz einer großen Ablehnung von Kryptos in der Bevölkerung wohl nicht noch mehr Abgaben von Investoren fordert.

Übrigens: Wer jetzt bullisch für den Bitcoin ist, der kann einen Blick auf das folgende spannende Krypto-Projekt werfen, mit dem man in einzigartiger Weise vom Kursanstieg bei der Mutter aller Kryptowährungen profitieren kann. 

Kann dieser Coin dank Bitcoin durch die Decke gehen?

Die Rede ist dabei vom Bitcoin Bull, das erstmals Bitcoin und Memecoin in einer einzigartigen Weise miteinander vereint. Denn immer dann, wenn die Mutter aller Kryptowährungen im Kurs einen bestimmten Meilenstein erreicht, werden Anleger des Projektes belohnt. Konkret gibt es Belohnungen in Form von Token-Burns und dem Airdrop von echten Bitcoins. 

Der Ablaufplan sieht dabei wie folgt aus:

BTC $100K – $BTCBULL Einführung

BTC $125K – Token-Verbrennung

BTC $150K – BTC-Airdrop

BTC $175K – Token-Verbrennung

BTC $200K – BTC-Airdrop

BTC $225K – Token-Verbrennung

BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop

Damit haben Anleger mit Bitcoin Bull also die Chance, die Mutter aller Kryptowährungen auf dem Kursanstieg bis auf 250.000 US-Dollar zu begleiten. Da binnen kürzester Zeit hier bereits 4,5 Millionen US-Dollar von Anlegern investiert worden sind, zeigt sich, dass das Interesse entsprechend hoch ist.

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Nebenbei können Anleger bei dem Projekt übrigens noch sehr attraktive Staking Rewards kassieren. Letztere belaufen sich aktuell auf 92 Prozent, und zwar für die ersten zwei Jahre. Anschließend findet keine Vergütung statt, da die Menge aller verfügbaren Coins nicht inflationiert werden soll.

Inzwischen befinden sich bereits mehr als eine Milliarde Token im Staking und täglich werden es mehr.

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