Bitcoin könnte gegen Gesetze verstoßen und bald verboten werden
Im Gefecht des Handelskrieges haben einige Anleger leicht einen kritischen Aspekt bei Bitcoin und andere Kryptowährungen übersehen, welcher sich schon bald schmerzvoll in ihrem Portfolio äußern könnte. Warum BTC möglicherweise gegen Gesetze verstößt, bald verboten werden könnte und welche Lösungen es gibt, erfahren Sie nun in diesem Artikel.
Bitcoin könnte gegen Datenschutzgesetz und Bankgeheimnis verstoßen
Ein von vielen Kryptoinvestoren gerne übersehenes Thema ist die Compliance in der Kryptoindustrie. Zwar handelt es sich dabei um einen Pioniermarkt in einem Graubereich mit einem gewissen Spielraum für die Entfaltung von Innovationen, jedoch dürfen diese dabei in der Regel nicht gegen geltende Gesetze verstoßen, wobei auf die Compliance zu achten ist.
In dieser Hinsicht gibt es bei Bitcoin jedoch noch eine Achillesferse, da sich dessen Blockchain wie auch bei nicht wenigen anderen Kryptowährungen durch eine Transparenz auszeichnet. Diese verleiht ihnen auch die hohe Vertrauenswürdigkeit, da die Transaktionen öffentlich von allen eingesehen werden können.
Allerdings verhindert es gleichzeitig die Einhaltung von verpflichtenden Gesetzen. Schließlich ist beispielsweise in Deutschland darauf zu achten, dass die Richtlinien bezüglich des strengen Datenschutzes und Bankengeheimnis eingehalten werden. Zudem trifft es noch auf zahlreiche weiter Länder zu.
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Welche Daten müssen geschützt werden und ist Bitcoin davon betroffen?
Das Bankengeheimnis schützt alle Daten, wie Guthaben (Euro, US-Dollar und Bitcoin), Rohstoffdepots (alternative Klassifizierungsmöglichkeit für Kryptowährungen), Wertpapiere, Fonds, Beteiligungen, Kredite und Wallet- oder Depot-Adressen.
Dennoch handelt es sich bei BTC aufgrund der dezentralen Organisation nicht um ein Finanzinstitut, weshalb es auch keine Vertragsverpflichtung gegenüber den Kunden besteht. Allerdings könnte sich die rechtliche Situation auch wandeln, da in den USA zumindest unter der alten Biden-Regierung die Betreiber von DAOs für diese verantwortlich gemacht werden sollten.
Der Datenschutz regelt personenbezogene Daten und somit auch die für Finanztransaktionen, wobei sich dieses Gesetz wiederum an die Unternehmen richtet. Dieses gilt jedoch nicht nur für Firmen, sondern ebenso Organisationen, Behörden, Vereine, Freiberufler und Selbstständige.
Damit wächst wiederum die Wahrscheinlichkeit, dass die bei einigen für ihre Langsamkeit berüchtigten Behörden eines Tages auch Bitcoin aus dieser Sicht betrachten. Jedoch gibt es auch Anwendungen und andere Angebote auf den Blockchains, welche teilweise von Unternehmen betrieben werden und mit weiteren Technologien für Datenschutz sorgen können. Hinzu kommen auf Privatsphäre ausgelegten Privacy-Coins wie Monero.
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Solaxy kann mit zkProofs auf Solana für Datenschutz und Bankgeheimnis sorgen
Bei dem Duell um die führende Blockchain verzeichnet Solana bereits die höchste Anzahl von täglich aktiven Wallets und Transaktionen. Somit handelt es sich in dieser Hinsicht schon um den Marktführer der Layer-1s, wobei auch Bitcoin im Zuge seiner Industrialisierung marginale Fortschritte gemacht hat.
Nun soll Solana mithilfe der ersten Skalierungslösung Solaxy sogar noch auf die nächste Stufe gebracht werden, womit diese ihren Vorsprung noch einmal ausbauen kann. Denn die Layer-2 verspricht eine höhere Geschwindigkeit, niedrigere Gebühren, eine größere Sicherheit und eine bessere Zuverlässigkeit.
Außerdem sollen die störenden Transaktionsabbrüche und Netzwerkausfälle mithilfe der Sidechain unterbunden werden. Dies ist ein weiterer wichtiger Aspekt, welcher sich förderlich auf die institutionelle Adoption auswirken kann, wie von dem Vermögensverwalter BlackRock, der inzwischen seinen tokenisierten Fonds auf Solana herausgegeben will.
Mithilfe von Solaxy könnte die Adoption noch einmal deutlich schneller vorangehen und den $SOLX-Coin zu einem der größten Profiteure machen. Denn das Entwicklerteam wird eine zkProof-Technologie implementieren, mit welcher die Daten ohne deren Preisgabe bestätigt werden können. Dies verschafft nicht nur eine höhere Sicherheit, sondern ebenso Compliance in Bezug auf Datenschutz und Bankengeheimnis.
Unabhängige Solana-Skalierungslösung
Für hervorragende Adoptionsmöglichkeiten wird unter anderem für ein SDK, ein eigenes Launchpad und eine Interoperabilität zu anderen Blockchains gesorgt. Somit soll sie sich besonders nahtlos nutzen lassen, was sowohl für Entwickler als auch Nutzer von großer Relevanz ist. Ebenso werden fortschrittliche Multi-Chain-Wallets wie Best Wallet unterstützt.
Nicht mehr lange befindet sich Solaxy im Vorverkauf, der bisher 29,63 Mio. USD eingeworben hat und somit zu den Erfolgreichsten zurzeit zählt. Die $SOLX-Coins stehen derzeit noch für einen Preis von 0,00169 USD zur Verfügung. Allerdings erfolgt schon in weniger als einem Tag und einer Stunde die nächste Preiserhöhung, sofern nicht zuvor das nächste Finanzierungsziel erreicht wurde.
Langfristig orientierte Anleger haben zudem die Möglichkeit, für die Maximierung ihres Bestandes die im Presale gekauften $SOLX-Coins für ein passives Einkommen in Höhe von 137 % pro Jahr zu staken. Mit diesem Mechanismus kann das langfristige Halten gefördert werden, was wiederum den Verkaufsdruck minimiert und steilere Anstiege ermöglicht.
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